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"Heute gehen wir ins Spielzeuggeschäft, um Noah Schöne Sachen zu holen!" Schrie Emely aufgeregt während sie mit der ganzen Gruppe zum Spielzeugladen marschierten. "Wir sollen Sensorisches Spielzeug besorgen. Alione meinte, damit würdest du dich am besten auskennen, Emely," Sagte Larissa. "Zudem Kissen, " meinte Clements. "Und ich besorge ihm etwas ganz besonderes," antwortete Timothy:"ALLES FÜR MEIN SCHWUCHTEL!" "Zum Glück haben wir zuvor beim Laden angerufen," meinte Ayra:" Sonst würden wir schneller rausgeschmissen sein, als wir gucken können!" "Sollen wir auch noch Poster oder soetwas mitnehmen?" Fragte Ruby. "Wofür?" Fragte Johanna. "Um seine vier Wände immer unterschiedlich zu gestalten," meinte Ruby. "Gute Idee," stimmte Johanna zu. "Wir schauen, was wir finden," Erklärte Lea. Sie gingen in den Laden. Schnell verstreuten sich die Gruppe in dem Laden. Jeder hatte eine gewisse Summe an Geld. Alle hatten zusammen geworfen und dann so verteilt, dass jeder ungefähr das selbe für Noah ausgeben konnte. Timothy rannte sofort zu den Stofftieren. Er schaute diese sich an, befühlte den Stoff, umarmte diese um herauszufinden welcher am idealsten für Noah wäre. Dann hatte er sich für einen entschieden, welcher sehr weich war. Diesen legte er in den Korb. Da er noch etwas Geld hatte, schaute er sich weiter um und holte noch etwas für ihn. Er traf auf Ruby. Sie holte für ihm Sachen, welche über ihrem Budget waren. " SCHEIß SCHLAMPE WIE willst du das bezahlen?"  Fragte Timothy. "Mit meinem eigenem Geld," antwortete Ruby. Dann kam Emely auf Timothy und Ruby zu:"So, hier sind Sensorische Sachen. Diese können ihm beim erlernen der Koordination helfen! " "Ich freue mich, dass er heute aus dem Krankenhaus kommt!" Meinte Timothy. "Wie geht es eigendlich Marius?" Fragte Ruby. "Er ist immernoch im Krankenhaus. Ihm hatte es noch schlimmer erwischt, da er sehr ungünstig gefallen war. Jedoch ist anzumerken, dass er etwas eher aus dem Künstlichen Koma geholt wurde," Erzählte Emely. "Was der sich getraut hat, der Marius. Dass hätte nicht jeder gemacht," meinte Ruby. "WARUM  BIST DU MAL NETT UND MAL EIN ARSCHLOCH, DU FOTZE!" Schrie Timothy Ruby an. "Weil ich gerne mal Verbotenes tue. Dies tut mir nur nicht gut. Dann werde ich immer so assozial," meinte Ruby:"Ich versuche mit meinen Nächtlichen Spaziergängen aufzuhören." "Dass solltest du FOTZE!" bestätigte Timothy zu Ruby. "Willst du Noah diesen Teddy geben?" Fragte Ruby verwundert. "Ja. Er ist perfekt! Schön weich und warm UND HÄSSLICH WIE MEINE SCHLAMPE und wunderschön," Erklärte Timothy ihnen freudig. "Du wirst wissen, ob es Noah gefällt," meinte Emely:"Ich habe ihm bunte Sachen besorgt." "Ich auch," meinte Johanna welche hinter einem Regal herkam:"Und zum Schluss bin ich froh, dass ich mein Taschengeld mit habe. Die haben hier eine so Schöne Barbie! " "ist doch toll," Sagte Emely. "Ja, und ich habe Noah noch etwas mitgenommen! " meinte Johanna und holte einen Ken aus dem Korb. "Alter, der sieht ja aus wie du, Timothy," antwortete Ruby. "VON DER HÄSSLICHKEIT HER? ODER VOM MATERIAL? FICK DICH SCHLAMPE! ICH BIN TAUSENDMAL SCHÖNER ALS DU FOTZE!" Schrie Timothy los. "Vom Aussehen. Man könnte denken, du hast Modell gestanden," antwortete Johanna:"Da wird sich Noah sehr freuen. Auch wenn er es nie zugeben würde." "Dass stimmt. Er will umbedingt als Junge gesehen werden. Daher tut er viele Dinge, welche ihn als Mädchen identifizieren könnte, sein lassen," meinte Emely. "Ja leider," meinte Timothy traurig und tänzelte durch den Laden:"MEINE SCHLAMPE SIEHT IMMER DANN SO SÜß AUS!" "Vielleicht zieht er, wenn ihr zusammen wohnt, dir zuliebe mal Röcke an," Sagte Johanna zuversichtlich. "Ja, sofern Ruby ihn dann nicht wieder darin einsperrt," meinte Emely. "Dies wird nicht Passieren. DIE KLEINE HURENSOHN WIRD MEINEM SCHWUCHTEL NICHT MEHR ZU NAHE TRETEN!" Er begann nun  Hampelmänner zu machen. "Oh, da seid ihr! " Meinte Ayra und kam zu ihnen an:" Sagt mal, wie begeistert würdet ihr sein, wenn ihr soetwas vorgesetzt bekommen würdet?" Fragte Ayra. "Nicht so," meinte Ruby. "Ich denke auch. Er tut mir leid," meinte Ayra. "Das Kuscheltier wird ihm gefallen, "meinte Timothy, welcher, aus welchem Grund auch immer, nun auf dem Boden lag und Fahrradbewegungen ausübte. "Siehst du, Lea, man findet unsere Leute immer. Man muss nur dem Geschrei nachlaufen. Und zack, Timothy entdeckt wie er sich wieder zum Affen macht!" Sagte Larissa zu Lea, welche gerade hinter einem anderen Regal hervor kamen. "Fehlt nur noch Clements," war die Antwort von Ayra. "Kommt, lasst uns ihn suchen," meinte Emely zu der Gruppe. "GEIL!AH!GEIL!" Rief Timothy vom Boden aus. "Komm, Timothy, wir müssen Clements suchen," meinte Ruby und zog ihn an den Armen. "Ja,ja," antwortete Timothy und stand auf. Sie begaben sich nun auf die Suche und entdeckten Clements nach einer Weile. "Habt ihr alles?" Fragte dieser nun. "Jap," Sagte Johanna:" und zusätzlich habe ich mir neue Barbies besorgt!" Clements schüttelte verständnislos mit dem Kopf, sagte aber nichts um seine Schwester nicht zu verärgern. "Wollen wir jetzt bezahlen, und dann zuhause sein Krankenbett zu gestalten?" Fragte Emely nun. "Ich denke schon. Wir haben alles. Für uns hatten wir bestimmt auch geschaut. Timothy wird hier auf dauer zu sehr angetriggert. Also was sollen wir hier noch?" Fragte Ruby. "Vielleicht bei den Mangas schauen," meinte Larissa. "Und warum? Du hast dein ganzes Zimmer damit voll!" Beschwerte Lea sich:"Wenn ich bei dir übernachte liegt meine Matratze auf unzähligen Mangas!" "Ich mag soetwas halt. Soll ich nun mit deinem Zimmer anfangen? Du hast mehr Schminke als Rossmann auf Lager hat," konterte Larissa. "Ja, bist aber immer froh, wenn du dich bei mir kostenlos bedienen kannst," meinte Lea. "Wir haben verstanden, dass ihr zwei einen Dachschaden habt. Jetzt können wir zum bezahlen gehen, denn ihr könnt hier jederzeit wieder hingehen," Sagte Ayra. "Das stimmt!" Meinte Emely. "Du hast recht," Sagte Larissa. So nahmen sie die Körbe und gingen zum bezahlen an die Kasse.

Das Gebot der NächstenliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt