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"Noah! Hallo! MEINE KLEINE SCHLAMPE IST JA SCHON WACH!" Rief Timothy erfreud am nächsten Tag. "Ja, ich will heute mit Ayra zur Schule gehen. Die Lehrer hatten erlaubt, dass ich heute mit zur Schule kommen darf," antwortete Noah und nahm die Krücken zur Hand. "FICK DICH Oh, dann bin ich ja den ganzen Tag alleine  ALLEINE SCHLAMPE!," meinte Timothy traurig. "Ayra ist nur vier Stunden in der Schule," Sagte Noah:" Ich bin vor zwölf Uhr wieder zurück." "Na gut," meinte Timothy:" BIS SPÄTER STÜCK SCHEIßE!" "Bis später Timothy," antwortete Noah. "Komm Noah, lass dich drücken," Sagte Timothy und zog ihn zu sich. "Ja, das ist gut," Sagte Noah genießerisch und schloss seine Augen. "So, und jetzt geh. Sonst kommt Ayra noch zu spät zur Schule und Clements auch," meinte Timothy und ließ ihn los. "Ist gut, bis später," meinte Noah und verließ das Haus. Timothy blieb alleine zurück. Er setzte sich an den Esstisch und schlug ununterbrochen darauf bis Alione hineinkam. "Hallo Timothy. Wartest du auf Noah?" Fragte Alione. "Ja. Er kommt um zwölf Uhr," meinte Timothy:" Ist bei Ayra mit im Unterricht. DIESER LAUCH! FICK DICH!" "Ich weiß. Ayra hatte ihn gestern Abend gefragt," antwortete Alione. "Ich bin alleine BOMBE," meinte Timothy traurig. "Du wirst es doch mal aushalten deinen Freund drei Stunden nicht zu sehen, oder?" Fragte Alione ihn. "Nein. Er ist erst seit einer halben Stunde weg DER LAUCH und es fühlt sich schon so lange her an," meinte Timothy frustriert. "Du kannst ja die freie Zeit nutzen, um ihm eine Freude zu bereiten. Mach doch mal etwas richtig romantisches," Sagte Alione zu ihm. "Ich könnte mit ihm ein Picknick machen," überlegte Timothy:" DAMIT MEINE KLEINE SCHLAMPE GLÜCKLICH IST DIESER SPACKO!" "Zum Beispiel," antwortete Alione :"Aber jetzt muss ich zur Arbeit. Bis später Timothy." "Bis später," antwortete Timothy und blieb dort sitzen wo er war. Erst als Alione gegangen war, stand er auf und holte Teelichter, welche er in Herzform auf dem Boden platzierte. Dahinter deckte er auf dem Wohnzimmertisch das Geschirr. Im Anschluss darauf verteilte er noch Rosenblätter und stellte welche davon auf den Tisch. Danach wendete er sich dem Essen kochen zu. Dabei schrie er ununterbrochen und machte die merkwürdigsten Bewegungen. Es blieb auch nicht ungeschehen, dass die hälfte des Besteckes durch die Gegend flog. Um halb zwölf war er damit fertig. Dann fiel ihm etwas sehr wichtiges ein. Schnell rannte er in sein Haus und holte ein Schächtelchen herbei. Es war jetzt der richtige Augenblick. Dies spührte Timothy. Sie könnten ihre Verlobung ja beim dritten Advent feiern. Er jedoch will ihn jetzt schon um seine Hand bitten. Er war gerade wieder bei Alione im Haus als die Tür sich öffnete und Noah mit seinen Krücken schwerfällig das Haus betrat. Überrascht blieb er stehen und schaute sich die Rosenblätter auf dem Boden an. Sofort machte er sich auf den Weg, um die Fährte zu folgen. Bei einem Teelichtherz blieb er stehen. "Ist das für mich?" Fragte Noah leise. Wortlos kniete sich Timothy vor Noah und hielt ihm einfach die Schachtel hin. Jedoch nicht lange, da Timothy einen Tick bekam und die Schachtel weg warf. "ALLES FÜR DEN LAUCH!" Schrie er dabei und schämte sich. Er nahm die Schachtel und zog Noah zu sich. "Möchtest du mit mir den Bund der Ehe eingehen?" Fragte Timothy leise. "Ja," hauchte Noah und umarmte Timothy überglücklich. Timothy nahm den Ring aus der Schachtel und steckte diesen Noah an den Finger. "Jetzt bist du meins!" Sagte Timothy glücklich. "Das bin ich," Sagte Noah glücklich:" Und du bist auch meins!" Timothy lächelte, stand auf, half Noah auf und die beiden setzten sich auf das Sofa. "Wir sind doch jetzt verlobt," meinte Noah:" Sollen wir es den anderen erzählen?" "Am Sonntag. OH GEIL! Wir backen einen Kuchen und erzählen es dann allen. UND WEM ES NICHT PASST IST NE FOTZE! FICK DICH DU LAUCH!" Sagte Timothy:" Aber erzähl mal, wie gefiel dir Das Gymnasium?" "Ich bin der Mädchenschwarm!  Nur vier Stunden da gewesen und schon hatte ich sehr viele Zettel erhalten mit irgendwelchen Telefonnummern," Erzählte Noah:" Der Unterricht war auch sehr entspannt." Das ist schön, "meinte Timothy:" ICH HABE FÜR DIE SCHLAMPE DIESE SCHEIßE  HIER GEMACHT! ich habe in  der Zeit dir ein romantisches Essen vorbereitet." "Dies ist dir ausgesprochen gut gelungen," Sagte Noah glücklich. Dann jedoch schaute er beschämt zu Boden. "Was hast du? SCHLAMPE! FICK DICH!" fragte Timothy besorgt. "Die Schüler...die werden doch dann wissen das wir zusammen sind," meinte Noah:" Ich kann doch den Ring nicht mehr einfach entfernen!" "DEN WIRST DU AUCH NICHT ENTFERNEN! SCHLAMPE! DER BLEIBT DRAN!" Schnauzte Timothy los. Dann wurde er ruhig und meinte:"DU SCHWUCHTEL Zum Sport darfst du ihn natürlich abnehmen." "Aber sonst muss ich ihn daran lassen," Sagte Noah und schaute zu Timothy:" Sag mal. Siehst du mich als Frau?" "Du bist mein Ehemann mein liebster! MEIN LAUCH! Wie kommst du denn darauf?" Fragte Timothy. "Ruby meinte, ich sei die Frau in der Beziehung. Und du hast mir den Antrag gemacht," Erklärte Noah leise. "Es ist häufig so, dass einer der Partner eher weiblich ist. Aber es muss nicht so sein," Erklärte Timothy. "Aber ich bin es, oder?" Fragte Noah leise. "Ähm..ja...," stotterte Timothy:" Was nicht heißt, dass du nicht mein Mann werden wirst. Du bist nämlich ein Junge FICK DICH! und kein Mädchen!" "Aber alle werden das denken, " Flüsterte Noah frustriert. "FICK DICH! Lass die denken, was die denken wollen. Die Liebe ist die Hauptsache," Erklärte Timothy :" DIE SCHLAMPEN WISSEN ES EH. FOTZE!" "Du hast recht. Ich kann den Leuten aus der Schule nichts mehr vormachen. Dank Ruby wissen alle Bescheid, " meinte Noah und schaute zu Timothy:" Verzeih, dass mir so vieles durch den Kopf geht!" "Es ist normal. Dein Leben verändert sich mit dieser Entscheidung. Du wirst dich in einigen Bereichen umstellen müssen," Sagte Timothy während er Noah umarmte. "Oh, wie süß," Hörten sie Ruby sagen. "VERPISS DICH, TUSSI!" Schrie Timothy sie an. "Ich wollte mich bei euch entschul...." wollte Ruby anfangen, wurde dann von Timothy aus dem Raum geschubst:" Wenn du noch ein mal meinem Verlobten weh tust, wirst DU SCHLAMPE GESTEINIGT!" danach setzte sich Timothy wieder zu Noah:" Ab sofort werde ich dich beschützen!" "Danke Timothy. Aber du musst ihr irgendwann die Chance geben es wieder gut zu machen!" Erklärte Noah ihm. "Ja, ALLES FÜR DIE SCHLAMPE! FÜR MEINE SCHLAMPE!" Rief Timothy erfreud und wippte freudig auf und ab.

Das Gebot der NächstenliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt