"Imothi! Allo!" Rief Noah glücklich aus. "Hallo mein Lieber! NA DU HÄSSLICHER KLEINER DRECKSPATZ," Sagte Timothy:" Wie geht es dir?" "Tut," meinte Noah: "Kut." "Dass ist schön," meinte Timothy während er sinnlos durch den Raum tänzelte:"GANZ NATÜRLICH!" "Timothy! " Sagte Noah nun. "Du hast ja meinen FUCK NAMEN RICHTIG AUSGESPROCHEN," Sagte Timothy überglücklich:"Es wird immer besser mit dir!" "Ja," meinte Noah und drehte sich auf den Bauch. Aus dieser Position schaute er zu Timothy. "Möchtest du versuchen etwas zu essen?" Fragte Timothy. "Ja," meinte Noah. "Gut, KRIEGST ABER NICHTS DU LAUCH! Ich mache dir etwas schönes," Sagte Timothy und ging Richtung Küchen Anrichte. "Ich mache dir.. hmm .....
SCHEIßE MACHE ICH DER KLEINEN SCHLAMPE ich mache dir Bananenbrei mit Schokostückchen. Willst du DIESES MITSESSEN?" Fragte Timothy nun. "Ja," Sagte Noah und versuchte näher an dem Herausfallschutz zu robben. Danach schaute er über diesem in die Richtung von Timothy. "Bald wirst du wieder sitzen können," Sagte Timothy und schlug mit dem Kochlöffel auf die Anrichte. Dann erblickte er Noah, wie dieser versuchte vom Bett zu krabbeln. "Nein, dass lässt du schön sein! DU LAUCH ZWIEBEL Du fällst mir noch herraus!" Rief Timothy entsetzt und fing den Jungen rechtzeitig auf: "Wenn du runter möchtest musst du es mir sagen!" Er setzte ihn auf dem Boden ab, wo Noah anfing über dem Boden zu robben. "DA IST DER KLEINE HÄSSLICHE DER WIE EINE BEHINDERTE ROBBE DURCH DIE GEGEND ROBBT," Schrie Timothy und zog Noah an den Beinen wieder zurück. "Meim Timothy," Meckerte Noah herum und begann wieder Vorwärts zu robben. "Was möchtest du dort? " Fragte er nun. Noah zeigte zum Teppich. "Ach ja. Der Boden ist ja viel zu kalt. PERFEKT FÜR DICH! " Meinte Timothy und legte Noah auf den Teppich:"Hier, dein Tablett, Spielzeug und ein Kissen. Dein Essen kommt gleich." Er ging Richtung Küche während er Oh Makramee ununterbrochen rief. Noah hingegen drehte sich wieder auf den Bauch. "Angenehmer ohne diesen Schlauch im Bauch, oder? ODER DU SCHWUCHTEL SCHLAMPE? " Fragte Timothy. "Mmmmm ja!" Sagte Noah zufrieden, da er seit einer Woche komplett seine Nahrung zunehmen konnte. Auch trinken konnte er mitlerweile. Nur die Spritzen musste er jeden Morgen ertragen und alles andere Funktionierte auch noch nicht. Aber er würde nicht eher locker lassen, bis er dass andere auch wieder hinbekommen wird. Daher versuchte er sich mit seinen Armen abzustützen, was recht gut ging. Sobald er jedoch ein Arm vom Boden heben wollte, krachte er immer wieder auf den Boden. Trotzdem versuchte er es, bis es Essen gab. Dann lag er nämlich bei Timothy auf dem Schoß und wurde gefüttert. "Und? Schmeckt es dir?" Fragte Timothy nun. Noah nickte und griff nach dem Löffel. "Möchtest du es selbst versuchen?" Fragte Timothy und ließ den Löffel los. Da er zuvor Noah ein Küchentuch umgebunden hatte, brauchte er sich über Flecken keine Gedanken machen. Noah versuchte den Löffel in dem Mund zu bekommen. Nach ein paar Fehlversuchen war der Löffel in seinem Mund. Stolz schaute er seinen Freund an. "Das hast du gut gemacht, Noah. Ich denke, du wirst ganz schnell wieder alles alleine schaffen," Sagte Timothy und putzte Noahs Gesicht ab,da dieses durch die Fehlversuche mehr als verschmiert war. "Mamus?" Fragte Noah auf einmal. "Meinst du Marius?" Fragte Timothy. Der Junge nickte. "Ihm geht es immer noch nicht besser. Die Ärzte holen mitlerweile Experten aus aller Welt um ihn zu helfen," Sagte Timothy:" Dir geht es im Moment deutlich besser." "Miss Mamus!" Meinte Noah traurig. "Ich weiß. Aber ihr werdet euch bestimmt mal wieder sehen," Sagte Timothy und legte seinen Freund zurück auf den Boden. Clements betrat die Küche. Er war völlig aufgebracht. "Clements, was ist los?" Fragte Timothy:" ZU VIEL MATHE GESCHAUT?" "Die wollen eine Feier machen! Ich habe keine Zeit für soetwas! " Meinte Clements entsetzt. "Du wirst doch wohl zwei Stunden dir irgendwo frei machen können! ZUM SCHEIß GOTTESDIENST HAST DU FOTZE IMMERHIN AUCH ZEIT!" Meinte Timothy. "Ich habe keine Zeit! Weißt du, was ich auf dem Zeugnis hatte? Eine 1,8! Dass geht nicht! Dass ist viel zu schlecht!" Meinte Clements verzweifelt. "Ich habe 2,6 Realschulabschluss gemacht. Trotzdem KANN ICH NÄCHSTES JAHR IN DEIN BEHINDERTES GYMNASIUM GEHEN. ICH DARF DASS, WEIL ICH EIN SPACKO BIN!" Erklärte Timothy:"Dein Durchschnitt würde ich gerne haben. Hatte ich nur nie. 2,6 war mein bester. Mein schlechtester war 4,9. ABER DA HATTE ICH DIE LEHRERIN ZWEI JAHRE GENERVT! FICK DICH!" "Aber ich will perfekt sein! Meine Schwester macht nie etwas und ist besser als ich. Dass ist ungerecht," meinte Clements. "UNGERECHT IST DIE WELT! OHHH MAKRAMEEEEEEEE!" Begann Timothy zu singen: "KOMM, LASS UNS DIE WELT BEMALEN IN REGENBOGENFARBEN, WIR WOLLEN SIE ÜBERALL, REGENBOGENFAHNE!" "Kannst du bitte aufhören? Ich habe Kopfschmerzen," Meckerte Clements herum. "Und wenn du weiter so machst, dann hast du ein Burnout," meinte Timothy: "Du kommst erst nächstes Jahr in die Oberstufe. Und erst danach das Jahr brauchst du dir ein Kopf um sie Noten machen. DASS BRAUCHTE DER BUNDESKANZLER AUCH NICHT! FICK DICH! Später wird niemand mehr danach schauen, ob du in der Klasse zehn oder elf ein gutes Zeugnis hattest. Nein, die SPACKOS, DIE HÄSSLICHEN KINDER werden sich das vorletzte Zeugnis anschauen," Erklärte Timothy. "Du hast recht. Ein 1,8 Durschnitt ist gar nicht so schlecht. Ich sollte wieder anfangen mehr mit Menschen zu machen," meinte Clements :"die nächste Zeit noch genießen, solange ich noch kann. Ich bin schließlich in keiner Weise versetzungsgefährdet." "Siehst du DU FOTZE! DASS IST SIE SCHEIß EINSTELLUNG DIE SICH SONST IN DIE KLAPSE BRINGT MEIN HÄSSLICHER FREUND," Erklärte Timothy und schmiss sich auf den Boden:"GEIL! AH! GEIL!" "Ich werde wirklich mehr mit meinen Freunden machen," meinte Clements und rannte fröhlich los:"Ich muss dringend allen schreiben!" "Siehst du, Noah, alle werden wieder zusammen kommen. Sie brauchten nur eine kleine Pause um in ihrer neuen Situation selber klar zu kommen," meinte Timothy und setzte sich zu seinem Freund.
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Das Gebot der Nächstenliebe
Ngẫu nhiênNoah wurde von seinem strenggläubigen Vater aus dem Haus geworfen, da er Schwul ist. Nach vier Monaten auf der Straße rettete eine Familie ihn vor dem erfrieren. Er kam in eine gläubige Familie, welche jedoch nach dem Gebot der Nächsten Liebe handel...