Die beiden schauten sich verliebt und erschöpft an.
"Emma? Ich hoffe ich habe dir nicht weh getan..."
"Nein das hast du nicht. Das erste Mal, dass es für mich wunderschön war. Bedrückt dich etwa was?" Setzte sie sich etwas auf und schaute tief in seine Augen, denn seine Augen verrieten Trauer.
"Nein, habe Angst dich zu enttäuschen das du dir mehr erhoffst als die Bettgeschichte gerade. Selbst für mich war es wunderschön keine Frage."
"Du hast mich nicht enttäuscht eher das Gegenteil du machst mich glücklich! Jetzt zerbrich dir nicht weiter den Kopf!", küsste Emma seine Stirn und zog seinen Pullover an, der offensichtlich zu groß war und lief in die Küche. Tom folgte ihr umarmte sie und legte seine Arme um ihre Taille.
"Du siehst darin ziemlich gut aus. Tut mir leid das ich mir so große Sorgen gemacht habe." Vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, Emma drehte sich leicht um und gab ihm ein Kuss.
"Braucht dir nicht, finde es sehr zuvorkommend und jetzt vergiss die negativen Gedanken. Du Tom? Hätte eine unangenehme Frage gerade..."
"Hm?", sah er auf Emma hoch während er ihren Hals küsste.
"H-h-hast du v-verhütet...?"
"Ich verhüte immer, dass braucht dir doch nicht unangenehm zu sein. Es ist so, es muss nicht selbstverständlich sein, dass nur die Frau verhütet. Schließlich gehören da immer zwei dazu. Ich würde dich niemals zu etwas zwingen was du nicht möchtest.", stellte Tom klar und Emma fiel ihm förmlich um den Hals.
"Danke, dass weiß ich zu schätzen. Ich liebe dich. Lass mich nicht mehr los." Tom hob Emma hoch, begann sie zu küssen nur das die Küsse viel leidenschaftlicher waren als die von vorhin.
"Deine schöne braune Augen hab ich nie so glitzern sehen darin könnte ich mich immer wieder verlieben. Darf ich fragen, warum ausgerechnet ich es war in den du dich verliebt hast?"
"Willst du etwa gerade die wunderschöne Stimmung zerstören?", küsste Emma ihn forsch, Tom hingegen konnte sein Gleichgewicht fast nicht mehr halten doch hielt sich gerade so an seinem Kühlschrank fest.
Mit den langen Ärmel legte Emma ihre Arme um Toms Nacken und ließ sich küssend weg tragen.
"Ich liebe dich.", hauchte sie ihm ins Ohr und er trug sie ins Schlafzimmer noch schneller.
"Du machst mich noch verrückt..."
Als sie dort ankamen tauschten sie wilde Küsse aus und da bemerkte Emma seine Bauchmuskeln, die offenbar sie sehr schwach werden ließ. Er streichelte Emma vorsichtig unter ihrem Pullover, die es sehr genoss dann küsste er ihren Bauch entlang und anschließend wieder ihren Mund. Emma wollte den Pullover gerade ausziehen doch sie wurde von ihm gestoppt.
~Noch nicht. Ich möchte es langsam genießen und nicht alles schnell enden lassen. Komm mit mir mit.~, er zog sie Richtung Badezimmer, diese folgte ihm, dort angekommen zog er den Pullover aus und ließ unter der Dusche warmes Wasser laufen.
Emma war zum ersten Mal mit einem Mann zusammen duschen nicht mal mit ihren vorherigen Partnern war sie das aber sie fühlte sich bei Tom geborgen, dass sie mit ihm unter die Dusche ging, Tom erging es nicht anders. Die Nähe von Emma genoss er mit vollen Zügen und ließ sie es auch spüren.
Das warme Wasser rieselte auf ihnen hinab. Tom nahm Emma in Arm und küsste sie zärtlich während das Wasser lief, Emma spürte so langsam wie Tom sich mit ihr vereinte und selbst dann empfand sie nicht als schmerzhaft sondern was Wunderbares, sie krallte sich an seinem Rücken fest und genoss jede Zweisamkeit mit ihm. Tom trug Emma während sie miteinander intim vereint waren in seinem großen Bett, ihm war es egal wie nass die beiden waren. Für ihn war Emma wichtig und nicht das alberne Bett was nass werden würde. Bevor beide zum Höhepunkt kamen küsste er sie am ganzen Körper entlang.
~Hey... warum hörst du auf?~, fragte Emma leicht erschöpft.
~Wer hat denn behauptet ich würde aufhören? Ich folter dich nur ein bisschen.~, antwortete er grinsend und küsste sie weiter bevor sie überhaupt wieder was sagen konnte. Er legte Emmas Arme auf seinen Rücken und gab ihr leichten Kuss auf ihrer Brust worauf Emma fast vor Glück aufkeuchte. Emma war perplex von diesem Gefühl und sah ihn flehend an unbedingt weiter zu machen, Tom erkannte was sie von ihm verlangte und erfüllte ihre Wünsche.
Tom hob Emmas Hüfte wieder leicht an und vereinte sich erneut mit ihr anschließend nach sehr vielen Minuten kamen beide zum Höhepunkt.
~Was machst du nur mit mir... so was habe ich noch nie gemacht und erlebt. Du lässt mich echt verrückte Sachen machen, Emma.~, seufzte er erschöpft und strich ihr einige nasse Strähnen aus dem Gesicht und legte sie hinter ihrem Ohr.
~Ich liebe dich einfach nur mehr tue ich auch nicht. Ich kannte all das auch nicht.~ antwortete sie ihm während sie seine Haare durchwuschelte.
Torkelnd lief er zu seiner Kommode und warf ihr ein Tshirt zu.
"Ich glaube wir müssen unseren Filmabend auf morgen Abend verschieben."
Während Emma sein Tshirt anzog nickte sie und er auf alle vieren auf das Bett zurück kam sah er sie verwirrt an.
"Was ist?", fragte Emma verträumt.
"Eigentlich wollte ich es anziehen aber das ist jetzt egal. Hauptsache du musst nicht frieren."
"Ich kann es dir gerne geben hab ja unten meine Pyjama unten im Wohnzimmer stehen."
"Denkst du wirklich ich lasse ein heißen Feger wie dir gehen?" Hielt er grinsend sie fest und holte zu sich sodass sie ihren Kopf auf seine nackte Brust lag.
"Vielleicht? Aber eine Frage hätte ich noch. Sind wir jetzt ein Paar oder ist es nur eine Bettgeschichte zwischen uns?", richtete sich Emma bei der Frage auf, als sie in seine blauen Augen sah verdunkelten diese sich schnell.
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Freundschaft oder Liebe?
FanfictionEmma Watson die einst glücklich mit ihrem Freund liiert galt hat sich mit ihm beim Umzug ihrer besten Freundin so sehr gestritten das er beschloss sich von ihr Auszeit zu nehmen. Tom Felton ihr bester Freund, der sie seit den Dreharbeiten von Harry...