Am nächsten Morgen wurden sie von einem klingenden Handy geweckt.
"F-Felton?", stammelte Tom vor sich hin als er endlich abhob.
"Guten Morgen Mister Felton, ich möchte Ihnen gerne mitteilen das Ihre Möbel um 12 Uhr eintreffen werden seien Sie daher bitte pünktlich.", prasselte der Spediteur alles runter und legte auf. Schnell weckte er Emma auf die aber am liebsten weiterschlafen wollte, doch er ließ nicht locker.
"Emma du musst aufwachen in weniger 50 Minuten kommen unsere Möbel an und sie können uns nicht reinkommen. Wir können später weiterschlafen also aufstehen!"
Emma schreckte auf und zog sich an. Als sie gerade ihre Schuhe anziehen wollte sah sie nur Tom wie er in die Leere auf dem Boden starrte.
"Tom? Sagtest du nicht wir müssen los?"
"Ja und wir haben ein kleines Problem, Emma..."
"Ja rede schon, wir müssen uns beeilen."
"Wir haben miteinander geschlafen ohne das ich verhütet habe. Es tut mir SO leid! Dabei war ich mir sicher ich hätte es angezogen."
"Oh! Oh!! Das ist... schlecht... aber Tom bevor wir uns das schlimmste ausgehen warten wir einfach ab, ob meine Tage ausfällt oder nicht, denn ich muss sie eh bald bekommen. Des Weiteren möchte ich in unseren eigenen vier Wänden bereden." Tom nickte und über die ganze Fahrt über schwiegen die beiden sich an.
"Tom es ist nicht deine Schuld. Ich hätte auch aufpassen sollen.", brach Emma die unerträgliche Stille.
"Danke... ich bin froh das du nicht wütend auf mich bist das bedeutet mir wirklich viel."
Emma gab ihm ein Kuss auf die Wange und war froh das sie vor den Spediteure da waren. Doch es blieb nicht ewig so still, denn sie trafen drei Minuten später ein.
Tom und Emma zeigten ihnen wo was hingehört und so begannen die Spediteure alles aufzubauen. Obwohl Tom sagte er möchte alles bis auf die Küche selbst bauen haben sie es schon innerhalb drei Stunden aufgebaut. In den drei Stunden räumten sie ihre Sachen ein. Glücklich schauten die beiden sich das neue Haus an und nahmen sich in Arm.
~ich bin immer für dich da, Emma.~, flüsterte Tom ihr ins Ohr, die aufgeregt zu wippen begann.
Sie ließen sich bequem auf ihre neue Couch fallen und zu Toms Überraschung schlief Emma schnell ein.
Als Emma tiefer schlief trug er sie ins Bett und deckte sie zu.
//Was koche ich bloß heute?//, dachte er sich und schaute nach, ob er ein Lieblingsgericht von Emma herausfindet.
~Gurkensalat, Lasagne und zum Nachtisch Stracciatella Pudding? Ok kann sie gerne haben.~, schloss er ihr Kochbuch wieder und fuhr einkaufen. Zu seiner Überraschung sah er Leo auch einkaufen was allerdings nur ein Zufall sein kann. Er tat so als hätte Tom Leo nicht gesehen und schlenderte weiter.
Doch seine schlendern blieb nicht lange unentdeckt.
"Oh! Na wen haben wir denn hier? Tom Felton persönlich.", begrüßte Leo ihn sarkastisch.
"Oh hi Leo! Hab dich nicht gesehen. Auch einkaufen?"
"Sieht man ja bin auch einkaufen. Ich hätte eine Frage an dich trifft sich sogar gut das ich dich persönlich treffe. Nicht das es mich was angeht aber sind die Gerüchte um dich und Emma wahr?", platzte aus Leo heraus und versuchte so wenig wie möglich Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
"Wie du schon sagtest, es geht dich nichts an. Wieso interessiert es dich immerhin hast du sie wie eine heiße Kartoffel zu Boden geworfen!", wurde Tom zornig als er an jenen Tag denken musste.
"Würde mich einfach für sie freuen, wenn sie einen Mann an ihrer Seite hätte der sie glücklich macht. Ich glaube wir waren doch zu verschieden."
"So so. Du würdest dich für sie freuen, ja? Ich sag dir mal was als du mich schon begrüßt hast sah man dir an, dass du mich am liebsten getötet hast. Du verträgst scheinbar nicht das sie wieder glücklich mit MIR gesichtet wurde und nicht mit DIR! Wie kamst du bitte auf die hinrnrissige Idee Emma auf einem wo mehrere tausende Menschen sind zu verlassen?! Das macht privat und NICHT öffentlich! Du hast keine Ahnung wie sie sich gefühlt hat. Ihre Freunde, Jade und ich haben ewig gebraucht um sie wieder aufzupeppen. Bist du etwa eifersüchtig auf mich?!", jetzt fühlte er sich besser nachdem er dem Leo alles auf dem Kopf werfen konnte. Leo sah ihn gleichgültig an.
"Ich wollte es privat klären sie nicht-"
"Du hast ihr vorher schon gesagt das du dich an dem Tag reden möchtest. Ist doch klar das sie nicht mehr länger warten möchte.", verteidigte Tom Emma.
"Ein Tag mehr hätte auch nicht geschadet, wie dem auch sei. Ich habe es in ihren Augen gesehen das sie sehr verletzt war aber mal wieder die starke spielte. Ihr Blick verfolgte mich bis vor meinem erneuten Auftritt, welchen ich mir vorher vergeigt habe in dem ich mich betrank."
"Ich glaube es nicht wie tief du nur sinken kannst. Selbst Emma, die frisch verlassene betrank sich nicht. Hast du etwa die Opferrolle gesucht damit Emma als Buhmann besser gesagt als Buhfrau da steht? Herzlichen Glückwunsch ist dir gelungen. Ist dir hervorragend gelungen. Jetzt lass mich durch, möchte noch fertig einkaufen und nicht mit dir hier ewig über Emma reden. Tschüss!", mit den Worten ließ Tom Leo in der Käseabteilung stehen.
So wütend auf jemanden war Tom schon lange nicht mehr und nun stand er in einer Zwickmühle! Soll er es ihr erzählen oder lieber geheim halten?
DU LIEST GERADE
Freundschaft oder Liebe?
FanfictionEmma Watson die einst glücklich mit ihrem Freund liiert galt hat sich mit ihm beim Umzug ihrer besten Freundin so sehr gestritten das er beschloss sich von ihr Auszeit zu nehmen. Tom Felton ihr bester Freund, der sie seit den Dreharbeiten von Harry...