Kapitel 60

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Die Person, die die Tür aufriss fand die werdende Mutter verweint, mit dem Handy in der Hand umklammert bewusstlos auf dem Boden liegen.
"EMMA!", schrie diese Person doch Emma reagierte Willow hingegen wurde panisch wie nie zuvor.
"EMMA!!", noch immer keine Reaktion nur ein unregelmäßiges Atem wurde vernommen, jetzt war zählte Sekunde und lud vorsichtig die brünette ins Auto.
"Man kann euch auch keine Sekunde alleine lassen..."
Der Person kam die Fahrt ins Krankenhaus so ewig vor und rief schon mal im dort an.
"Guten Tag, ich habe Emma Felton auf dem Boden bewusstlos aufgefunden. Ja ich bringe sie gerade hierher sonst würde ich nicht anrufen! Ich hoffe bloß, dass dem ungeborenen nichts passiert ist. Bin in circa drei Minuten da."
Im Krankenhaus angekommen warteten eine handvoll Belegschaft auf sie. Vorsichtig nahmen sie ihm Emma ab.
Nach einer Weile erwachte Emma wunderte sich wo sie war bis ihr die Infusion auffiel.
"Gott sei Dank du bist wach!"
"Was ist passiert...?", fragte die junge Mutter mit der trockenen Stimme, der gegenüber schaute sie nur besorgt an.
"Wenn ich das wüsste, denn das hätte ich von dir gewusst."
"Sag Jason, weißt du wo Tom ist?"
"Ja, weiß ich..."
"Was ist?!"
"Emma, beruhige dich bitte erst einmal, denk bitte an das Baby! Tom liegt mit geprellten Bein auf der anderen Station."
"Bitte was?! Muss sofort zu ihm!"
"Das würde ich nicht raten Mrs. Felton. Wir müssen Sie und Ihr ungeborenes streng überwachen, ich weiß zwar nicht was passiert ist aber dieser Stress tat ihrem Baby überhaupt nicht gut. Wissen Sie wirklich nicht mehr was passierte?", fragte die hereinkommende Ärztin Emma und fiel es ihr wieder ein und begann zu erzählen.
"Tom glaubt diesem Penner noch? Nicht zu fassen... hat er Tomaten auf den Augen?! Hope ist eine Kopie von ihm nur in weiblicher Form... ich drehe ihm den Hals um!"
"Mister Isaacs! Benehmen Sie sich oder ich bin gezwungen die Security zu rufen! So nun zu Ihnen! Sie schonen sich bitte und sobald die Befunde normal ausfallen dürfen Sie zu Ihrem Ehemann vorerst nicht. Schönen Tag noch.", drohte die Ärztin die beiden.
"Weißt du vielleicht wie das mit Tom passiert ist?"
"Puh... Er klang am Handy so aufgebracht das ich vorschlug zu treffen damit er ein Gang runterkommt. Bevor wir uns in Arm schließen konnten wurde er von jemandem angefahren und derjenige ist geflüchtet... tut mir leid."
"Alles meine Schuld...", begann die werdende Mutter zu weinen.
"Hey ist nicht wahr sag so etwas nicht. Der flüchtige kommt nicht weit, denn ich konnte mir sein Kennzeichen merken und hab die Polizei schon verständigt."
"Wirklich? Oh Jason danke!" Emma umarmte Jason schnell und wischte ihre Tränen weg.
"Nicht weinen ok? Zum Glück ist sein Bein nur geprellt. Ich bleibe etwas für dich ok?"
"Willst du nicht zu Tom?"
"Er pennt schon seit er hier ist und du brauchst definitiv Gesellschaft. Komm lass uns etwas die Nachrichten schauen."
"Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name Kristen Martin. Heute um 11 Uhr ereignete sich in der Spring Street ein dramatischer Unfall mit Fahrerflucht. Die Person die angefahren wurde war Tom Felton bekannt als Draco Malfoy und Ehemann von Emma Felton, wie die anderen sie unter Emma Watson oder Hermione Granger kennen. Jason Isaacs war direkt am Tatort und konnte sofort seinem Kollegen erste Hilfe leisten und die Polizei rufen sowie das Kennzeichen des Fahrers. Falls Sie etwas gesehen haben sollten melden Sie sich umgehend bei der Polizei oder hier im Studio. Gesundheitszustand des Schauspielers ist derzeit unbekannt aber wir halten Sie auf dem laufenden. Wir kommen nun zum Spo-", da schaltete Jason den Fernseher aus, weil er Emma weiteres ersparen möchte.
"Emma?"
"Das es so schnell in den Nachrichten kommt hätte ich nicht gedacht..."
"Stimmt-"
Es klopfte an der Tür mit Herzrasen bat Emma die klopfende Person herein. Mit voller Hoffnung das es Tom sei verfolg, denn es war die Polizei.
"W- wie kann ich Ihnen helfen?"
"Guten Tag Mrs. Felton und Mister Isaacs. Wir möchten gerne wissen lassen wer der Fahrer war. Es wird Ihnen nicht gefallen..."
"Sagen Sie es uns bitte...", bat Jason die zwei Beamten in Uniform während er die Hände von seiner Arbeitskollegin festhielt.
"Es war..."

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