Einige Jahre strichen über das Land und Hope wuchs zu einem schönen Kind heran. Hope hat braune Haare wie Emma und blaue Augen wie Tom.
Die stolzen Eltern waren glücklich das ihre Tochter so prächtig heranwuchs, frei von Paparazzi war und keiner der Eltern im Kindergarten erahnte wer sie wirklich ist.
Emma nahm sich eine Auszeit vom Schauspielern um ganz für ihre Tochter da zu sein, Tom hingegen nahm gelegentlich Rollen an um nicht so weit und lange von seiner Familie zu sein.
Viele Fans was Emma durch Tom und den Medien im Fernsehen mitbekam vermissten sie und machten sich Sorgen das Emma nie wieder schauspielert. Tom versicherte der Fan Gemeinde das Emma bald zurückkehren wird sobald ihre Tochter auch älter geworden ist und lieber die Zeit mit dem Kind genießen möchte.
Viele Monate nach Hopes dritten Geburtstag bekam Emma stechende Schmerzen in der Bauchgegend was sie jedoch auf das wechselnde Wetter die Schuld gab. Tom sah sie besorgt an.
"Wenn es mehrere Stunden anhält bringe ich in die Klinik auch wenn du nein sagst."
"Mummy was los?", fragte Hope ziemlich besorgt und nahm Emma in Arm.
"Nichts meine süße, habe nur leichte Bauchschmerzen."
"Muss der Doktor dein Bauch aufmachen?"
"Nein, muss er nicht. Er hört mit seinem Stethoskop mein Bauch ab und gibt mir dann Medizin."
"Medizin gegen Bauchweh? Hm, ich will auch Doktor sein."
"Du willst ein Doktor werden?", fragte Tom seine Tochter verdutzt.
"Ja, damit du und Mummy nicht krank werdet. Ich mache euch gesund!", stellte Hope klar.
"Ok, was hat Mummy denn, Frau Doktor Felton?"
"Hmmm, Mummy hat Bauchweh. Tee ist die Medizin die du kaufen musst. Mummy du musst schlafen, ich gehe mit Daddy einkaufen."
"Aber-"
"Nein! Ich Doktor du krank!", unterbrach die dreijährige ihre Mutter.
"Hope, geh schon mal auf dein Zimmer spielen ich komme gleich nach, Daddy muss Mummy kurz alleine reden."
Beleidigt rannte Hope die Treppen hoch als sie aus der Sichtweite war sah er Emma ernst aber in seinen Augen spiegelte Besorgnis wider.
"Soll ich dir ein Tee kochen oder den Arzt anrufen?"
"Tee wäre nett aber wozu Arzt anrufen? Habe mir bestimmt in Hopes Kindergarten was eingefangen also kein Grund zur Sorge. Notfalls schreibe ich unserer Nachsorge Hebamme Hannah an, ob es vom damaligen Kaiserschnitt die Schmerzen kommen oder sonst was, sie bot mir ja ihre Hilfe auch wenn Hope aus dem Alter draußen ist an die werde ich dann nutzen. Jetzt geh mit Hope spielen bevor sie noch beleidigter wird als sie jetzt schon ist."
Bevor er nach oben verschwand brachte er ihr den frisch gekochten Tee.
Emma nickte mit Willow fast auf der Couch ein als sie plötzlich schreie von oben vernahm und schreckhaft aufwachte.
"HOPE!! WAS HAST DU DA GEMACHT?!", hörte man Tom wütend schreien, Hope sagte nichts und schaute ihren Vater unschuldig an.
"Ich rede mit dir, was hast du gemacht? Darfst du hier einfach ohne uns oder ohne mich rein?", er senkte seinen Tonfall aber verärgert war er trotzdem darüber was ihn noch ärgerte das er keine Antwort bekam.
"Nichts Daddy..."
"NICHTS?! Sieht das etwa nach nichts aus?"
"Hey was schreist du so? Was ist pa- oh Gott! Hope warum hast du es gemacht?" Jetzt als Emma hinzukam sah sie was ihre gemeinsame Tochter angestellt hatte und warum Tom so wütend war, denn die kleine hat mit ihren Stiften Toms Gitarre angemalt.
"Ich habe nichts getan! Will war das!", log sie den beiden ins Gesicht und obwohl sie wusste das es gleich noch mehr Ärger gab kullerten ihr die Tränen herunter.
"Wie soll bitte Willow malen? Hope mein Schatz sagst du mir bitte mit was für Stifte du meine Gitarre gemalt hast?", strich er sich nervös die Haare vom Gesicht weg und nahm seine verängstigte Tochter in Arm.
Hope legte ihren Kopf auf seine Schulter und weinte noch mehr.
"Tut mir leid das ich dich eben angeschrien habe das wollte ich nicht aber mir ist eben die Sicherung durchgebrannt. Schhh, alles wird gut Mäuschen."
"Ich glaube ich habe den Stift gefunden, Schatz." Emma hob den noch geöffneten permanenten edding hoch und zeigte ihn worauf seine Gesichtsfarbe davon glitt.
"Hope? Geh bitte auf dein Zimmer, ja?", flüsterte Emma der dreijährigen ins Ohr worauf sie nickte doch bevor sie ging nahm Emma sie noch in Arm.
"Schatz?"
"Wieso... warum hat sie es getan?", kamen nur von ihm raus." Vorsichtig streichelte sie ihm den Rücken.
"Ich weiß nicht was sie dabei gedacht hat aber hey sei froh das es diese Gitarre war und nicht deine erste die du je bekommen hast."
Blass und stumm nickte er zu.
Eine Weile war es still als plötzlich ein lauter Krach aus dem Kinderzimmer kam schnell eilten die beiden zum Kinderzimmer was sie jedoch sahen wie Hope all ihre Spielsachen auf dem Boden ausgeschüttet hatte von Bauklötze bis zu Stofftiere. Einfach alles!
"HOPE!!", riefen beide aus einem Mund entsetzt.
"Was ist heute nur los mit dir?"
"Nichts hat Hope gemacht."
"Ja total. Jetzt räum sofort auf!", forderte Emma die dreijährige auf doch diese weigerte sich und kletterte auf ihr Hochbett.
"Hope, jetzt komm runter! Wenn du runterkommst helfen wir dir auch es wieder aufzuräumen. Auf.", sagte Emma nun etwas genervt.
"NEIN!" Mit einem Mal kletterte Tom zu seiner Tochter hoch und seiner Überraschung wurde er mit einem Kissen abgeworfen worauf sie lachte die beiden versuchten ihr Lachen ebenfalls zu verkneifen jedoch wurde Emma von ihren Bauchschmerzen eingeholt.
"Was los?"
"Ich lege mich ins Bett und schreibe der Hannah..."
Im Bett schrieb sie ihr tatsächlich zurück und empfahl ihr einen Besuch beim Hausarzt oder beim Frauenarzt abzustatten obwohl Emma keine Lust auf Ärzte hatte tat sie es Tom und Hope zuliebe.
Sie bekam sogar in den nächsten zwei Tagen einen Termin bei ihrem Frauenarzt und legte sich schlafen. Mulmig war ihr schon aber versuchte nicht viel darüber nachzudenken, denn sie möchte keinen verunsichern schon gar nicht Tom!
Am Tag des Termins brachte er die gemeinsame Tochter in den Kindergarten während sie nervös im Auto saß, die Nervosität stieg drastisch in die Höhe je näher die beiden die Praxis kamen.
Die Praxis war wie vor dreieinhalb Jahren auch freundlich und zuvorkommend. Emma musste mal wieder einige Proben abgeben und bei einer verhielt sich das Personal seltsam doch was war das nur? Nun breitete sich die Panik in ihr aus! Tausende Fragen schwirrten umher nur keine plausible Antwort kam zustande.
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Freundschaft oder Liebe?
FanficEmma Watson die einst glücklich mit ihrem Freund liiert galt hat sich mit ihm beim Umzug ihrer besten Freundin so sehr gestritten das er beschloss sich von ihr Auszeit zu nehmen. Tom Felton ihr bester Freund, der sie seit den Dreharbeiten von Harry...