Der errechnete Termin rückte langsam immer näher und die werdende Eltern wurden dementsprechend nervöser. Emma hatte in der letzten Zeit des öfteren leichte Unterleibsschmerzen dennoch versicherte ihr behandelnde Frauenarzt es seien keine Wehen, sondern das Baby rutscht nach unten und bereite sich auf die Geburt vor. Ab und zu sang sie ihrem ungeborenen was vor und Tom begleitete mit seiner Gitarre ihren Gesang oder sang einfach mit.
An einem Tag beschlossen die beiden trotz kleine Bedenken die Abendessen Einladung von Jason anzunehmen.
Während der Autofahrt dachte Emma sich etwas klassische Musik anzuhören, weil sie gelesen hatte, dass es ungeborene es im Mutterleib lieben doch sie hat sich schnell geirrt Hope hasste scheinbar die Musikrichtung. Bei etwas düsteren Musik schien es der Hope zu gefallen und man hätte meinen können sie würde tanzen.
"Stehst du etwa auf Metal, Hope?", lachte Emma vergnügt als sie die Musik von Evanescence leiser stellte, merkte sie das Tom langsamer fuhr.
"Schatz? Ist alles in Ordnung? Du bist so ruhig."
"Ich? Nein... obwohl. Ich mache mir Sorgen das bei der Geburt auch alles gut. Der Termin ist ja in zwei Tagen."
"Tom Schatz, es wird alles gut und das ist nur der errechnete Termin ist ja nur eine grobe Schätzung. Ich muss zugeben habe auch Angst doch die brauchen wir denke ich nicht haben.", versuchte Emma Tom zu beruhigen der allmählich wieder lächelte.
Jason wartete schon vor der Haustür auf das bald werdende Elternpaar und breitete seine Arme aus und drückte diese herzlich.
"Du siehst gut aus aber Tom sieht aus wie eine traurige Katze aus. Was hast du denn mit ihm gemacht? Kastriert?"
"Jason!", ertönte eine wütende Stimme hinter ihm, die zweifelsohne seiner Frau gehörte.
"Sieh ihn doch an! Ich erkenne ihn nicht wieder."
"Ich denke er ist nur nervös, weil der errechnete Termin sich nähert habe ich recht?"
Tom nickte nur.
"Sieht man es mir etwa an?"
"Tom, ich habe zwei Kinder zur Welt gebracht und erkenne, wenn jemand nervös vor der Geburt seines Kindes wird. Jason war da nicht anders als du. Lass dich nicht vor seiner selbstsicherer Art nicht täuschen. Er ist genauso aufgeregt wie ihr auch wenn ihr eigentlich nervös sein solltet.", streichelte Jasons Ehefrau Toms Schulter die inzwischen im Haus waren.
Die unterhielten sich ziemlich lange als Emma plötzlich auf der Couch stärkere Bauchschmerzen bekam aber schnell wieder nachließen Jasons Frau setzte sich zu ihr und legte ihr ein nassen Lappen auf die Stirn. Kurze Zeit später übergab sie sich und schlief erschöpft im Gästezimmer ein.
"Muss ich mir Sorgen machen?"
"Nein musst du nicht, sie hat wahrscheinlich Senkwehen und das drückt unangenehm auf dem Magen also lasst sie schlafen. Sie wird sich schon früh genug melden, wenn was nicht stimmt."
"Fühlst du dich unsicher dann schlaft ihr hier. Das Haus ist groß genug für euch."
"Danke Jason aber ich möchte euch nicht zur Last fallen..."
"Ach Quatsch! Sonst würde ich euch nicht einladen und Emma jetzt zu wecken halte ich für keine gute Idee. So kann ich euch wenigstens in den dringenden Notfällen wirklich fahren."
"Jason hat recht, geh zu ihr."
"Danke... gute Nacht..."
"Du machst dir genauso Sorgen was?", fragte Jasons Frau ihn als Tom nicht mehr zu sehen war der ihr mit einem stummen Nicken zustimmte.
"Die beiden werden es schaffen. Komm legen wir uns auch hin damit wir für alle Notfälle bereit sind." Wieder nickte er seiner Frau zu.
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Freundschaft oder Liebe?
FanfictionEmma Watson die einst glücklich mit ihrem Freund liiert galt hat sich mit ihm beim Umzug ihrer besten Freundin so sehr gestritten das er beschloss sich von ihr Auszeit zu nehmen. Tom Felton ihr bester Freund, der sie seit den Dreharbeiten von Harry...