"Angel?", fragte Tom nochmal nach und Emma nickte.
"Ja, hast du eine bessere Idee?"
"Ich hab's! Hermione!", lachte er ihr ins Gesicht nur ihren Gesichtsausdruck konnte er nicht deuten.
"Dein Ernst?"
"Ja natürlich. Nein, wollte bloß deine Reaktion die absolut göttlich war sehen. Angel finde ich sehr schön."
Irgendwann um Mitternacht wurde es Schluss mit lustig, denn Hope wachte auf und meinte spielen zu müssen.
"Ich bin eine Hexe! Du bist ein Frosch hex hex!", lachte diese plötzlich, schreckhaft standen beide auf und hofften sie hätten nur geträumt aber das beide das gleiche träumen? Das Babyphone spielte ihnen sicher ein Streich. Jetzt wieder!
Beide liefen schnurstracks ins Zimmer der Tochter, die völlig wach mit Toms Zauberstab herumfuchtelte.
"Was in aller Welt machst du da?", fragte der verwirrte Vater seine dreijährige Tochter die ihn freudig in die Arme sprang.
"Zaubern guck!"
"Liebes... es ist schlafenszeit und das da gibt's du mir bitte bevor es kaputt geht.", ermahnte Emma die kleine, die sie mit ihrem Dackelblick ansah.
"Bin aber nicht müde. Will spielen!"
"Du musst morgen in den Kindergarten außerdem ist Schlaf sehr sehr wichtig. Woher hast du das eigentlich her?"
"Daddy das ist Hopes Zauberstab und es ist egal!", kommentierte die befragte trotzig und hielt seinen Zauberstab fest umschlungen sodass Emma ihr ihn nicht wegnehmen konnte dennoch gelang es ihr.
"Mummy Nein! Hopes nicht mummys!"
"Nein das ist daddys Zauberstab als er noch ein Kind war.", versuchte Tom ruhig zu bleiben.
"Jetzt geh bitte weiterschlafen.", bat Emma doch ihre bitte wurde ignoriert.
"Nein! Will zaubern. Wie die da!", zeigte die beleidigte Tochter auf die Spielfiguren was mal Tom mitnahm als Emma mit Hope schwanger war.
"Ja das kannst du machen wenn du aus dem Kindergarten wieder da bist. Jetzt geht's aber ins Bett.", langsam wurde Tom lauter, legte sie ins Bett die wiederum rauskletterte und sich in die Puppenecke setzte. Augen verrollend packte die junge Mutter ihre Tochter und legte sie zurück ins Bett. Das ganze ging sieben Mal so bis bis beide keine Lust hatten und sie mit ihrem Bett nahmen zu deren Überraschung schlief Hope schnell ein. Tom trug sie vorsichtig ins Bett und legte sich zu Emma die bereits schlief.
Die restlichen Monate vergingen schnell und Emma musste ins Krankenhaus nicht das ihre Wehen begonnen haben, im Gegenteil sie sollte sich vorstellen auch wenn man sie bereits mit Hopes Geburt kannte.
"Guten Tag Mrs. Felton, ich bin die Belegärztin Dr. Fluff und nein ich bin keineswegs flauschig. Kommen Sie doch rein."
Die beiden Frauen betraten gemeinsam das Behandlungszimmer und schon begannen die Untersuchungen.
"Es sieht alles bestens aus wunderbar. Darf ich fragen, ob der Kaiserschnitt auf Ihrem Wunsch eingegangen wurde oder ob er notwendig war, denn ich hatte leider keine Zeit Ihre Akte zu holen."
"Nun laut Hebamme die damals in der Nacht da war meinte es sei notwendig gewesen aber den Grund kenne ich leider nicht wirklich. Wenn wir schon bei diesem Thema sind... muss es wieder zum Kaiserschnitt kommen? Ich wünsche mir nämlich eine natürliche Geburt außer Sie haben was gesehen was dagegen spricht.", räusperte Emma sich.
"Lassen Sie mich nochmal schauen. Ich kann Ihnen mein grünes Licht geben es steht nichts im Weg aber falls was gravierendes sein sollte müssen wir schnell handeln und die kleine per erneuten Kaiserschnitt holen. Das sollte Ihnen auch bewusst sein.", betonte die Ärztin streng.
"Ok..."
"Dann wünsche ich Ihnen eine ruhige restliche Schwangerschaft, denn diese fünf Wochen gehen bekanntlich schneller um als man bis drei zählen kann."
Emma lächelte der Ärztin matt zu und ging nach Hause.
"Wie wars?", wollte Tom wissen während er ihr aus der Jacke half.
"Ganz ok, sie meinte halt das der natürlichen Geburt nichts im Weg steht aber das sie schnell handeln müssten falls Komplikationen geben sollte. Was mir auch bewusst ist da brauchst du nicht so besorgt gucken. Es wird alles gut, Schatz. Was macht Hope?"
"Sie spielt mit Willow Ball fangen. Hast du Hunger?"
"Nee, irgendwie nicht. Möchte jetzt gerne etwas lesen und dann mein Klinikkoffer schon mal packen. Vielleicht sortiere ich auch Sachen dabei aus mal gucken."
Tom nickte und ließ seine Frau im Wohnzimmer alleine lesen.
"HOPE!!! HOPE FELTON KOMM SOFORT HER!!!", ertönte plötzlich aus der Stille, Emma die fast auf dem Sofa eingeschlafen war zuckte zusammen. Eilte sofort herbei was nun geschehen war, was sie da sah verstand sie den Ärger ihres Ehemannes, denn ihre fast vier jährige Tochter hatte sich wieder ins Musikzimmer ihres Vaters geschlichen und sämtliche Seiten seines neuen Liedes durcheinander gebracht.
"Ja Daddy?", trottete Hope unschuldig ins Zimmer.
"Was soll das? Du weißt genau das du hier kein Spielzimmer ist!"
"Das war ich aber nicht... es war Willow!"
"Wie soll sie denn bitte die Tür öffnen können?"
"Vielleicht ist sie einfach rein als du das Zimmer verlassen hast?"
"Ach deswegen finde ich ein Handabdruck von dir auf diese Seite?", hob er wütend die Seite hoch worauf die kleine rot und weiß im Gesicht wurde.
"So still aber beide! Tom Schatz ganz ruhig ok? Hope nun erklär uns was du hier drin gemacht hast?"
"Ich... ich wollte malen und habe leere Seiten gesucht und dann ist mir Willow gefolgt dann hat sie alles so und so gemacht. Wollte alles wieder gut machen... dann ist da mit der Hand passiert.. Bitte Willow nicht Ärger geben...", stammelte die kleine vor sich hin.
"Du hättest mich doch rufen können das du malen möchtest. Hey Mäuschen komm her...", vorsichtig näherte er sich seiner Tochter die sich an Emmas Bein noch klammerte.
"Es tut mir leid das ich so wütend geworden bin." Jetzt rannte Hope auf ihren Vater zu und gab ihm einen Kuss.
Vorsichtig begann er die Unterlagen zu sortieren was sehr mühsam war.
DU LIEST GERADE
Freundschaft oder Liebe?
FanfictionEmma Watson die einst glücklich mit ihrem Freund liiert galt hat sich mit ihm beim Umzug ihrer besten Freundin so sehr gestritten das er beschloss sich von ihr Auszeit zu nehmen. Tom Felton ihr bester Freund, der sie seit den Dreharbeiten von Harry...