Kapitel 41

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Es war soweit Emma hat schon den achten Monat erreicht und die Übelkeit blieb nach wie vor. Doch bald hatten sie was großes zu organisieren, die Hochzeit der beiden, Termin stand zwar seit kurzem fest aber sie fanden keine Räumlichkeiten wo ihnen gefiel.
"Ich muss noch ein Kleid finden... am liebsten möchte ich in weiss heiraten nur finde ich für werdende Mütter nichts schönes. Entweder ist es zu altbacken oder es ist mir zu eng.. Sophie hilf mir!", maulte Emma Sophie an die loslachte.
"Wir haben so viel Geld und das einzige fällt dir nicht ein?"
"Was hat es jetzt mit unserem Reichtum zu tun?"
"Oh weh die kleine Emma leidet an Schwangerschaftsdemenz. Lass dir doch eins schneidern, wo ist das Problem?"
"Natürlich! Wieso bin ich nicht eher darauf gekommen? Komm!"
Die zwei Frauen stiegen ins nächste Freie Taxi und fuhren in einer Schneiderei.
Dort angekommen wurden sie schon vom Inhaber begrüßt.
"Willkommen meine Schönheiten, womit kann ich euch dienen?"
"Hi, ich heirate in drei Wochen und möchte gerne ein maßgeschneidertes Hochzeitskleid in weiß oder Creme haben."
Der Inhaber begutachtete Emma von Kopf bis Fuß, lief wie ein Hai der seine Beute umkreist um Emma herum.
"In drei Wochen meine Liebe? Oh da müsste ich leider vom Preis her hoch gehen, denn das bedeutet für meine Mitarbeiter und für mich großen Stress. Bis alle Stoffe da sind, bis alles Ihnen passt und und. Wären Sie trotz allem damit einverstanden?"
"Ja natürlich, Francis. Erkennst du mich denn nicht mehr?"
"Sie nennen mich bei Vornamen wie unfreundlich! Moment Emma? Meine Emma Watson?! Ich glaubs nicht! Ich dachte die Medien erzählen von dir nur Blödsinn aber siehe da du bist schwanger! Meinen Glückwunsch!! Hach was ein Jammer du darfst kein Sekt trinken. Wir holen das auf jeden Fall nach. Kommt mit mir." Umarmte er die Frauen und nahm sofort die Maße.
"In drei Wochen heiraten und dann noch ein weisses Kleid schneidern lassen, wow. Eins sage ich dir, es ist zwar knapp aber machbar. Hast du Vorstellungen?"
"Chiffonkleid mit etwas Spitze-.", versuchte Emma ihre Vorstellungen etwas zu erklären doch weiter kam sie nicht, denn sie musste in die Toilette flüchten und sich mal wieder übergeben.
"Sie hat das schon über die gesamte Schwangerschaft. Bin ich froh das mir bei meinen zwei erspart blieb.", lächelte Sophie verlegen, Francis begann zu zeichnen während er mit der anderen Hand der Emma aufgebrühten Tee servierte.
"Danke Francis. Oh Tee ist jetzt perfekt."
"Vorsicht heiß!", warnte Sophie ihre beste Freundin, die gerade versuchte am Tee zu trinken.
"So Emma! Habe eine grobe Vorstellung wie dein Kleid ungefähr aussehen könnte aber am Ende muss es dir gefallen und nicht mir. Habe drei Entwürfe entworfen also schau sie dir an.", er reichte ihr sein Block, Emma schaute sich seine drei Skizzen an und entschied sich für das zweite Kleid.

", er reichte ihr sein Block, Emma schaute sich seine drei Skizzen an und entschied sich für das zweite Kleid

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"Die Skizze gefällt mir."
"Oh Emma darin wirst du bestimmt wunderschön aussehen. Ich bin voll dafür!"
"Sehr schön. Würde eine Anzahlung von 300£ bitten, denn der Expressversand der Stoffe wird teuer. Sag mal stimmt es wirklich das du mit deinem Schwarm zusammen bist?"
"Ja, ich bin wirklich mit Tom Felton verlobt, warum?"
"Wie gesagt ich glaube nicht alles was in den Klatsch und Tratsch Zeitschriften steht. Oftmals stehen ja furchtbare Sachen die man einfach nicht lesen möchte. Emma, Sophie kommt gut nach Hause ich melde mich, wenn das Kleid fertig wird."
Als sie den Laden verließen rief Emma Tom an, weil ihr was wichtiges einfiel.
"Schatz wir müssen noch zum Juwelier. Wir haben noch keine Ringe! Ja lass uns da treffen werde in 20 Minuten da sein. Bis gleich, ja ich liebe dich auch. Kommst du mit oder musst du deine Kinder vom Kindergarten abholen?"
"Ein bisschen Zeit habe ich noch also los."
Tom wartete geduldig vor den Juwelier, da hörte er schon die Stimme seiner Emma.
"Hallo mein Engel, du siehst blass aus. Ist alles in Ordnung?"
"Emma hat sich nur wieder übergeben, ich glaube Hope möchte das sie langsam macht. Was hast du in der Zeit jetzt gemacht?"
"Du sollst deine Mama nicht ärgern, Hope. Ich? Ich habe endlich eine Räumlichkeit gefunden in der wir ungestört ohne Paparazzi feiern können danach habe ich das Essen ausgesucht, welches wir schon im Vorfeld Gedanken gemacht haben. Jetzt fehlen nur noch die Ringe und mein Anzug. Was habt ihr schönes gemacht?", streichelte er Emmas Bauch glücklich als er die Tritte darin spürte.
"Oh ein Anruf vom Kindergarten. Geht schon mal rein."
In den Juwelier wurden beide schon seltsam angemustert aber mussten nicht allzu lange warten.
Plötzlich bekam Emma eine Nachricht von Sophie das sie doch los muss ihr Sohn habe sich weh getan und sie möge ihn abholen.
"Sophie kann doch nicht mit rein, sie muss ihren Sohn abholen. Schade."
"Ist nicht schlimm der kleine Mann geht nun mal vor."
Die Ring Auswahl für die beiden ging zügig und fuhren gemeinsam nach Hause.

Freundschaft oder Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt