Emma und Tom verabschiedeten sich von Sophie und Lexa und liefen zum Haus wo Emma lebte. Langsam betrat er das Haus es überraschte ihn nicht das Emma so viele Bücher besaß.
"Wow, du bist auch privat eine kleine Hermine Granger. Was ist deine Lieblings Genre?"
"Hey... hm, lese alles gerne außer Erotik.
Da erblickte Tom ein Fotoalbum welches Fotos vom Dreh enthielten, jetzt erinnerte er sich wie damals Emma viele Fotos mit der Crew schoss. Er holte es raus und setzte sich auf dem Boden um die Bilder besser anzugucken.
Emma war überrascht das Tom gerade das Fotoalbum fand aber ließ ihn kurz alleine im Wohnzimmer sitzen. Als sie zurückkehrte saß er nicht mehr dort, sie wurde leicht panisch doch er schlich sich von hinten und umarmte sie von hinten.
"Hast du etwas gesucht, hm?", schnurrte er vergnügt und sie zuckte zusammen.
"Ja dich. Wo warst du plötzlich?"
"Kurz in der Küche was trinken darf ich nicht?"
"Doch! Nur bekam ich Angst das du mich verlassen wolltest."
Tom knickte mit seinem Kopf und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar.
"Tut mir leid das wollte ich nicht. Ich habe nicht vor dich zu verlassen, denn so leicht gebe ich dich nicht mehr her. Dafür liebe ich dich zu sehr.", entschuldigte er sich und küsste ihre Schulter.
Emma kämpfte mit ihren Tränen, drehte ihren Kopf etwas nach hinten sah ihm tief in die Augen und küsste vorsichtig seine Lippen. Während Tom Emma festhielt streichelte er ihren Bauch und drehte sie so das sie sich besser ansehen konnten. Behutsam hob er sie hoch und legte sich mit ihr zusammen auf die große Couch.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Tom. Bin einfach zu ängstlich was das betrifft. Aber ich liebe dich auch." Zog Emma Tom zu sich und küsste ihn weiter, der diese Kuss Einladung verliebt annahm. Tom hauchte ihr ein Knutschfleck am Hals und küsste an ihrem Dekolleté weiter. In ihrem Bauch wimmelte es nur von Schmetterlingen, denn seine Küsse waren sehr zärtlich und vorsichtig, das kannte sie nicht sonst war es schnell vorbei aber nicht mit Tom! Tom war anders und das liebte an ihm, dass er so liebevoll war. An ihrem Bauchnabel angekommen küsste er sie etwas wilder dennoch nicht zu wild genau dieses Tempo genoss sie. Langsam öffnete er ihr Hemd und strich es weg. Emma zog sein Pullover aus damit sie gewissermaßen Gleichstand haben und das wunderschöne Gefühl gleich anfühlt. Emma nutzte die Chance als Tom sie kurz nicht küsste und schmiss ihn hin sodass sie jetzt die Oberhand. Verblüfft das er jetzt unter ihr lag grinste er sie trotzdem frech an trotzdem gelang es ihm nicht die Oberhand zu gewinnen und ließ sich von ihr küssen. Auch sie verpasste ihm ein Knutschfleck nur an seiner Brust was keiner sehen konnte doch sie nutzte die Chance und verpasste ihm einen zweiten der gut erkennbar am Hals war. Obwohl Emma ihn so ähnlich küsste wie er sie geküsst hatte wurde ihm auf der Brust sehr heiß. Jetzt nutzte er die Chance das beide kniend auf Couch sich aufsetzen und er ihren BH öffnete, nun saßen beide mit Rock und Hose angezogen und küssten sich weiter.
"Du bist heute sehr heiß, Emma..." Mit dem Ruck packte er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, während er sie trug tauschten die beiden sich romantische Küsse aus. Emma strich mit ihren Fingern über seinen Rücken entlang, entspannt legte er sich auf sie und ließ sich kraulen, da nutzte sie die Chance in dem sie sich befreit und auf ihn zu klettern. Gerade weil er so tiefen entspannt war kraulte und küsste sie sowie seinen Rücken und Nacken.
"Na genießt du es, Tom Schatz?" Tom nickte langsam und rollte sich zu ihr damit er sie besser sehen konnte.
Er breitete seine Arme aus um sie an sich zu drücken, da ließ sie sich in seine Arme fallen.
"Du kleine Hexe hast mich willenlos gemacht. Deine Strafe wird böse, ich lasse dich nämlich nicht mehr los."
"Da bekomme ich aber Angst~"
"Sollst du auch, weil ich jetzt wieder übernehme." Tom nutzte es aus das Emma in seiner Schlinge gefangen war und legte sie prompt wieder unter sich. Langsam zog er sich und Emma aus.
"Hey~ eigentlich wollte ich dich verwöhnen-", mehr kam Emma nicht mehr zu sprechen, weil Tom sie küsste sowie ihren restlichen Körper.
"Nächstes Mal ok~?" Tom wollte sich in dem Moment ein Kondom sicherheitshalber anziehen als er auf einmal von Emma überwältigt wurde.
"Em-ma warte! Lass es mich schnell anziehen dann kannst du von mir aus loslegen.. oh Gott Emma..." Tom Felton war von ihrer wilden Art so hin und weg das er ihr alles durchgehen ließ, sogar das sie sich mit ihm vereinte. Emma begann ihn leidenschaftlich zu küssen und genoss jeden Atemzug mit Tom.
Plötzlich spürte Tom das er jeden Augenblick zum Höhepunkt kommt und stieß Emma leicht raus und zog sich das Kondom an damit die beiden später sich nicht streiten und vereinte sich wieder mit ihr. Emma die immer noch wilden Zustand war bemerkte es nicht und beide kamen nach einer Weile zum Höhepunkt. Erschöpft legten die zwei sich eng umschlungen nebeneinander hin und schliefen ein.
Um Mitternacht wurde Tom wach, weil er Panik hatte das sie vor einigen Stunden fast ungeschützten Sex hatten und so nahm er schnell sein Handy um zu googeln, ob die Frau durch die Lusttropfen trotzdem schwanger werden könnte. Erleichtert las er das die Chance gering sei, legte sein Handy beiseite kuschelte sich zu Emma und schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen war das verliebte Pärchen noch immer von dem gestrigen Abend erschöpft.
"Tom? Was ist los? Habe ich was falsches gemacht?"
"Nein Hase. Bin nur müde... so wild hatte ich es echt nie.", erklärte er ihr verschlafen.
"Es war aber sehr schön."
"Oh ja das war es wirklich aber bitte lass mich das nächste Mal es rechtzeitig anziehen auch wenn es ohne mal eine neue Erfahrung war."
"Du hattest keins an?! Oh Gott was habe ich getan?"
"Hase! Hey, habe bevor ich zum Höhepunkt kam eins angezogen keine Angst und vom Lusttropfen schwanger zu werden ist sehr gering. Gib dir bitte keine Schuld ok?", versuche Tom seine Freundin zu beruhigen strich die Strähnen vom Gesicht weg und küsste ihren Scheitel. Emma spielte währenddessen mit seinen nicht erkennbaren Brusthaare und küsste ihn erleichternd auf dem Mund.
Die himmlische Stille wurde durch ein Klirren gestört panisch stand Tom auf und gab Emma das Zeichen das sie im Bett liegen bleiben soll und notfalls die Polizei rufen soll. Emma nickte verängstigt und schnappte sich sein Handy, weil sie ihres nicht fand.
Tom fand ein Baseballschläger in einer Ecke und schlich sich nach unten um den Geräusch auf dem Grund zu gehen.
Der Täter war kein gewöhnlicher Einbrecher sondern ein Paparazzi!
"Was haben Sie hier zu suchen? Das wird sehr teuer für Sie!", rief Tom ihm zu und der Paparazzi erschrak als er Tom sah und ließ seine Kamera fast fallen. Bevor er abhauen konnte Griff Tom am Pullover.
"So nicht Freundchen. Emma ruf sofort die Polizei an!"
Emma wählte panisch die Nummer der Polizei und erklärte schnell was geschehen war. Nach 15 Minuten traf die Polizei endlich an.
"Danke für die Hilfe Mister. Hat er was gestohlen?"
"Ja! Er hat mein Handy in seiner Jackentasche!", entgegnete Emma wütend der beschuldigte schüttelte heftig seinen Kopf.
"Gar nicht wahr! Jeder besitzt dieses Modell das beweist gar nichts!"
Genervt zog der Polizist das Handy raus und sah beim Entsperrbild ein Foto von Emma doch das reichte als Beweislage nicht.
"So meine Dame hier entsperren Sie bitte dieses Handy denn erst dann können wir sagen das es sich um ihres handelt.", erklärte der Beamte. Emma entsperrte geschwind das Handy während der Beamte aufschrieb was der Paparazzi alles verbrochen hatte.
"So, Mister Carl Middleton, Sie haben Hausfriedensbruch begangen, um sich Zugriff zu erschaffen haben Sie mit Gewalt die Tür zerstört, Handy von Miss Watson gestohlen und ihre Privatsachen fotografiert. Sie begleiten uns umgehend auf dem Revier. Die Kamera stellen wir sicher, ach Miss Watson? Falls Ihnen noch was auffällt das was fehlt bitte umgehend melden. Schönen Tag noch."
"Die Kamera gehört mir Sie haben kein Befugnis sie zu behalten!"
"Ach seien Sie still, Sie haben versucht das Handy von Miss Watson zu stehlen.", drängten die Beamten den Paparazzi in den Dienstwagen der sich offensichtlich sehr gewehrt hat.
"Bin ich froh das du bei mir warst Tom! Danke...", schmiegte sich Emma ängstlich an Tom, der sie versucht hat zu beruhigen was lange dauerte. Sobald sie zusammen wohnen muss so was verhindert werden fragt sich nur mit was.
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Freundschaft oder Liebe?
FanfictionEmma Watson die einst glücklich mit ihrem Freund liiert galt hat sich mit ihm beim Umzug ihrer besten Freundin so sehr gestritten das er beschloss sich von ihr Auszeit zu nehmen. Tom Felton ihr bester Freund, der sie seit den Dreharbeiten von Harry...