Rette mich, wenn du mich liebst

Kapitel 38

Elrik

Milo braucht ziemlich lange für nur eine Tasse Tee mir zu bringen. Doch doeben höre ich ihn. Er ruft nach mir.

Doch kann ich jetzt nicht zu ihm gehen. Ich habe was besseres zu tun. Diese nervigen Jäger kommen immer näher in unser Gebiet. Wir müssen unbedingt die wieder verjagen. Das heißt dann wohl, es wird gekämpft. Wir müssen uns vorbereiten.

„Wo bleibt denn Milo", fragt Beta Titus.  Doch dann höre ich ihn wieder. Mein Gefährten. Er schreit ängstlich nach mir.

Somit trete ich dennoch raus und höre noch wie die Eingangstür laut aufgeschlagen wird. Schneller laufen meine Füße nach unten. Ich sehe noch wie Milo flüchtet, dann wendet sich mein Blick zur Küche.

Da steht ein Mensch mit einem blutverschmierten Messer. Aber das Messer nehme ich nicht wirklich zur Kenntnis. Eher der Mensch. Er darf hier nicht sein. Auf gar keinen Fall. Er ist bestimmt ein Jäger. Wie kommt er hier rein? Hat er Milo wehgetan?

Mein Körper bewegt sich von allein und ich gebe der Person eine ordentliche Ohrfeige mit meiner Faust. Durch den Schlag verliert er das Gleichgewicht und fällt zu Boden.

Mittlerweile sind auch Beta Titus und Konrad hier unten und untersuchen die Situation.

„Wo ist er"? „Raus, ich nehme seine Spur auf", meint Beta Konrad und läuft schon in die gleiche Richtung wie Milo. Ich hoffe er rennt nicht zu weit weg. Er kann sich doch nicht wehren und ist ziemlich schwach.

Ich muss ihn beschützen.

Somit laufe ich auch los und überlasse Beta Titus den Jägrer.

Ich habe das dumme Gefühl, das etwas nicht stimmt. Somit laufen meinene Beine noch schneller. Ich hole sogar Beta Konrad ein. Hoffentlich geht es Milo gut.

Er ist meins.

Doch bleibe ich sofort stehen. Ich rieche ihn, er war hier, mit anderen.