Kapitel 66

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Lex


Milos Körper fällt tumpf auf den Körper. Er ist Ohnmächtig geworden. Jetzt liegt er hier und macht noch den Teppich schmutzig.

"Gut Maria und jetzt"?

Wie bekommen wir ihn jetzt hier weg. Bevor wir uns Gedanken darüber machen können, trifft uns ein anderes Problem.

Ein grosses Problem. Elrik steht da und beobachtet uns. Wie lange steht der schon da?

Er kommt auf uns zu und setzt sich zu uns. Dabei schaut er runter zum Teppich und endeckt sein Gefährten. "Oh", kommt von ihm raus und das war es dann auch schon. Ich dachte das Gefährten auf sich aufpassen, aber wenn ich mich ihn an sehe...

Doch hat er ihn doch vermisst, oder war das nur Show. Was geht das mir auf die Nerven! Jetzt mache ich mir schon Gedanken um diesen blöden Omega und sein Privatleben. Schrecklich!


Unser Alpha dreht sich zu Maria und erkundigt sich über ihr Wohlempfinden. Dabei reden sie über die Verluste die Maria machen muss. Er spricht auch mit mir, aber mir gehts blendend. Sofern dieser Omega wieder aus unserem Haus verschwindet.

Blöderweise hat Elrik mir die Aufgabe gegeben ihn zu tragen und ins Luna Zimmer zu bringen. Lästig, einfach nur lästig. Er könnte seine Gefährten doch selbst tragen.


Im Luna Zimmer lege ich ihn auf das Bett ab. Der Alpha ist mir mal nicht gefolgt. Wenn ich den schwachen Omega so vor mir liege, komme ich auf die perfekte Idee. Ich renne aus dem Zimmer und wühle in der Küche nach einem Gegenstand, dass mir meine Tat vereinfacht. Dann nehme ich den Gegsenstand mit und laufe zu Milos Körper. Das wird ein Spass und keiner kann mich aufhalten. Rache muss ja sein, da gebe ich Maria recht, aber nicht in unseren vier Wänden. Dann eher hier.

Somit fange ich mein Kunstwerk an und verschwinde so schnell wie möglich. Es soll mich doch keiner sehen.


Rette mich, wenn du mich liebstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt