Jay: Mir geht es gut! Du musst gehen!
flüsterte ich und drückt ihn erneut weg. Er schüttelte seinen Kopf
Justin: Ich bleibe so lange hier, bis du aufhörst zu weinen.
sagte er und drückte mich aufs Bett, sodass wir beide auf meinem Bett lagen und uns ansahen. Er hatte seine Arme sanft um mich gelegt, sodass ich nicht weg konnte. Ich fühlte mich sicher und warm. Ich rutschte weiter zu ihm, presste meinen kompletten Körper gegen seinen und heulte in seine Brust. Er ließ mich.
Am nächsten morgen wachte ich mit einem erdrückendem gefühl auf, kein wunder, ich öffnete meine augen und sah .. Justin? Hä? Oh, oh. nein. er ist hier geblieben? Wir sind eingeschlafen? Völlig panisch sah ich auf die uhr. 6.37. in ziehmlich genau 3 minuten würde mich Kian wecken.
Jay: wach auf, Justin! Los, du musst gehen! Hallo?!
Er zog seine augen zusammen und murmelte:
Justin: mhh mum, lass mich, ist doch noch viel zu früh..
Mum? was? will er mich auf den arm nehmen? arrgh man!
Jay: Nichts, mum! Steh jetzt auf Justin!
Er öffnete schnell die augen und sah mich an. Er erinnerte sich und schnellte hoch, griff nach seiner Jacke, während ich schonmal das Fenster öffnete. Er hing mit einem Bein schon draußen, als ich ihn am arm festhielt. Er sah mich an. Seine braunen Augen warteten gespannt.
Jay: danke.. das letzte nacht hab ich echt gebraucht..
Justin lächelte nur, und lief über die wiese zurück zu seinem fenster, in das er gekonnt reinhüpfte, war wohl nich das erste mal, dass er durchs fenster ein und ausstieg. Keine Sekunde später, klopfte es zaghaft an meiner tür. Kian. ich schloss auf, und öffnete leise.
Kian: Morgen süße, aufstehen. Ich mach schon mal frühstück.
Ich nickte und schloss die Tür, um mich fertig zu machen. Der Gedanke, dass Justin hier rüber kam und in unserem Haus war, ohne dass er es durfte verschaffte mir Bauchschmerzen. Wir hatten so Glück, dass wir nicht erwischt wurden. Ich begann daran zu denken, was passiert wäre, wenn ich nicht früher aufgewacht wäre. Ich schüttelte mich, als der Gedanke kam, was passiert wäre wenn mein Vater reingekommen wäre und Justin in der Schlafenszeit in unserem Haus gefunden hätte.
Flashback ende.
DU LIEST GERADE
Hey, Kleine.
FanfictionIch wachte mit dem normalen und sicherem,vertrauten Gefühl auf, zerquetscht worden zu sein. Ich zappelte und drückte meine Schulter zurück. Justin nahm sein Gewicht langsam von mir. Er lag hinter mir atmete tief in meine Haare. Seine starken Arme wa...