Justin: Kleines? Hey, Kleine? JAMIE?!
Er fuchtelte mit seinen händen vor meinem gesicht rum. Die anderen standen um uns rum. Sie sahen besorgt aus. Besonders Kian.
Jay: Ou, äh,ja alles kla..Ich denke ich sollte nach Hause, mir ist die Laune irgendwie vergangen.Sorry. Wir sehen uns.
sagte ich zu allen, drehte mich um, und wartete genau wie Justin, diesesmal auf keine Antwort. Während ich zurück zu unserem haus ging, suchte ich schonmal meinen Schlüssel raus. Von der ersten 'nacht' mit Justin, hat sich viel verändert. Er kam von da an jede nacht und schlief bei mir. Es ging uns beiden damit besser. Ich hatte keine schlimmen alpträume mehr, und Justin konnte wieder richtig schlafen. Er sagte mir damals, dass er immer übermüdet zur schule kam, weshalb er auch oft zu spät war. Er wusste nicht, woran es lag, aber seitdem er bei mir schlief, konnte er wieder schlafen. Wir sagten es niemandem, dass haben wir uns geschworen. Denn wir würden beide ärger bekommen, ich mehr wie er. Besonders zwischen Kian und Justin wär dann dicke Luft. Wie gesagt, Kian ist sehr beschützend, wenn es um mich ging.
Auch zuhause hat sich viel verändert, als Kian und seine freunde ca 16 waren, erzählte Kian es auch Zayn und Ryan, dass unser Vater ausrastet und uns schlägt, und das mama kaum noch im stande war, uns zu erziehen. Ich konnte froh sein, dass wir so viel geld hatten, womit wir uns gut selber versorgen konnten.
Eines tages, nachdem Hockeytraining der Jungs, lud Kian sie zu uns ein, da er wusste, dass unsere Eltern beide nicht da sein würden. Aber falsch gedacht. Ich lag weinend auf unserem Sofa, mein Dad über mir, er war dabei, erneut zuzuschlagen, und er tat es. Ich spürte, wie das Blut der platzwunde, die ich bekam, als er mich die treppen runter geschubst hatte, über meine wangen lief. Mein Blut klebte sprichwörtlich an seinen Händen. Die Jungs kamen rein, und erstarrten. Keine sekunde später, gingen sie auf ihn los. Meine mum kam ins Wohnzimmer und rief die Polizei. Nachdem Dad im Krankenhaus versorgt wurde, ging er für 4 jahre in den Knast. Man konnte ihm nich alles anhängen, wegen fehlender Beweise.
Meine mum hatte sich verändert, sie hörte auf zu trinken, war wieder für uns da, aber so wie es früher einmal war, würde es nie wieder werden.
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Hey, Kleine.
FanfictionIch wachte mit dem normalen und sicherem,vertrauten Gefühl auf, zerquetscht worden zu sein. Ich zappelte und drückte meine Schulter zurück. Justin nahm sein Gewicht langsam von mir. Er lag hinter mir atmete tief in meine Haare. Seine starken Arme wa...