Er will doch nicht..- Oke, er wollte. Er drückte seine Lippen auf meine und zog mich näher zu ihm. Ähhh, wollte er so die Zeit überbrücken? War ihm langweilig, weil er den Film schon kannte? Oder war statt Cola, Alk in seinem Becher? Was es auch war, es war mir zur Hölle egal. Ich erwiderte und ließ seine Zunge in meinen Mund, wo sie mit meiner spielte. Es war schon das dritte mal das wir uns küssten, oder wohl eher rummachten. Natürlich fuhr mein Mageninhalt wieder Achterbahn. Irgendwann löste ich mich kurz, und stand auf. Er guckte mich verwirrt an. 'Was ist denn? Hab ich was falsch gemacht?' Oh wie süß er ist. 'Nein, ganz im Gegenteil' flüsterte ich und setzte mich auf seinen Schoß. Gott was ist denn mit mir los? Wo bleibt mein Verstand der mir sagt, dass Justin eh nur geil auf mich ist, und dass er nur seinen Spaß will, und das er ein Arsch sein kann? Aber ganz ehrlich, im Moment war mir alles egal. Besser als diesen dummen Horrorfilm zu gucken. Das heißt nicht, dass ich das nur mache, weil ich den Film nicht gucken will, aber es ist mit ein Grund, warum ich das hier nicht beendete. Ich wurde grade echt scharf auf ihn, vielleicht lag es an der Situation, hier so alleine im Kino, oder einfach daran, dass er so heiß ist. Ich bin auch nur ein Mädchen, shame on me. 'Oke, das gefällt mir besser.' grinste er und legte seine Hände an meinen Po und küsste mich wieder. Wir machten bestimmt 10 Minuten rum, bevor ich mich widerwillig löste. Er murmelte kurz und sah mich wieder komisch und traurig an. 'Denkst du nicht, wir sollten besser woanders hingehen?' fragte ich mit einer sexy Stimme und fuhr mit meinem Finger über seine Brust. Ich merkte eideutig, dass sich in seiner Hose etwas regte, und wenn Sex im Kino wirklich so beschissen ist, dann doch lieber bei mir oder ihm im Bett. Warte, wollte ich wirklich mit ihm schlafen? Wollte ich wirklich so sein wie seine ganzen Schlampen die er hatte? Bin ich etwas 'anderes' für ihn? Was wenn nicht? Dann ist unser Verhältnis total im Arsch. Aber wie gesagt, ich war grad so geil auf ihn, mir war es echt schnuppe. 'So gefällst du mir Engel.' flüsterte er und wir beide standen auf. Er nahm meine Hand und rannte schon fast zu seinem Auto. Na der hat's ja eilig. 'Danke, der Film war super!' schrie ich noch lachenddem verwirrten Kassierer entgegen und Justin lachte und sagte: 'In welchem Film waren wir nochmal Baby?' 'Ha-ha, sehr witzig.' kicherte ich. Bevor ich ins Auto einstieg, dreht mich Justin nochmal zu ihm um, um mich leidenschaftlich zu küssen. Himmel, er schmeckt so genial gut. Eine Mischung aus Popcorn, Cola und naja, aus Justin halt. Schwer zu beschreiben. Auf der Fahrt war er so unkonzentiert, weil er immer wieder zu mir guckte. .'Ich lauf nicht weg, aber tu uns beide einen Gefallen und guck auf die Straße.' lachte ich und machte seine Anlage an. 'Geht nicht wenn so ein süßes Mädchen neben mir sitzt, und mich heiß macht.' antwortete er und legte seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel. Seine Berührung löste ein Feuer in mir aus. Ich war echt noch nie so heiß auf einen Typen wie auf ihn grade. Ich beschloss, mein Gehirn einfach mal auszuschalten, und dass zu tun, was jedes halbwegs normale Mädchen machen würde. Mich auf ihn einlassen.
Als wir in unsere Straße einbogen, sah ich von weitem, dass Kian's Auto da war, genau wie Zayn's. Und das Licht im Wohnzimmer brannte auch. 'Am besten zu dir.' grinste ich und er bog in seine Einfahrt. 'Los, beeil dich, und pass auf, dass er dich nicht sieht, sonst bin ich am Arsch.' lachte er leise, und wir schlichen in sein Haus. Sofort nachdem die Tür wieder ins Schloss gefallen war, zog er mich in seine starken Arme und küsste mich wieder. Aber irgendwas war anders als eben. Wie soll ich sagen, er war nicht so... wild? Eher sanft und..keine Ahnung, liebevoll? Das klingt so bescheuert, aber egal was es war, es brachte mich fast zum explodieren. Alles kribbelte und ich gab mich ihm nun völlig hin. Nach vielen Küssen später, nahm ich diesesmal seine Hand und zog ihn hoch in sein Zimmer, ich zog meine Schuhe halb im Gehen aus, und zog ihm seine Lederjacke aus. 'Mh ..du machst mich voll an weißt du das?' fragte er nuschelnd gegen meine Lippen. 'Ja, weiß ich, ich merk's ..' kicherte ich und ließ mich von ihm rückwärts auf sein Bett legen. 'Bequem.' sagte ich und er lachte leise. 'Allerdings.' Wieder legte er seine Lippen auf meine. Er zog ein wenig an meiner Unterlippe und ich ging ihm durch die Haare. Ich glaube es war ihm jetzt egal dass ich seine Frisur zerstörte. Er wanderte mit seinen Küssen über meine Wange runter zu meinem Hals und zu meinem Dekolté. Ich unterbrach ihn, damit ich sein weißes T-Shirt ausziehen konnte, und er mein schwarzes Top. Er sah kruz an mir runter. 'Gott Kino war so eine gute Entscheidung.' ich schlug ihn leicht auf die durchtrainierte Brust und machte seinen Gürtel auf. Er zog sich seine Hose aus und war mal wieder nur in dunkelblauer Boxershorts. Ich meine ich seh ich jede Nacht so, aber sonst macht er mich nicht so an. Wir küssten uns wieder und er machte sich an meinem Gürtel zu schaffen, bekam ihn aber nicht auf, weswegen er lachte. 'Was ist das denn für ein scheiß Gürtel.' Er zog nochmal an der Schnalle und war kruz davor ihn kaputt zu machen. 'Ey der war teuer mach kein Mist.' lachte ich und er grinste nur. 'Ich kauf dir so viele von den wie du willst, aber jez muss er einfach nur aufgehen verdammt.' 'Warte, ich helf dir.' lachte ich und machte ihn mit einer schnellen Bewegung auf. 'Ou, so geht das. Also so ein dummen Verschluss hab ich noch nie ges-' Ich unterbrach ihn indem ich in küsste. Er grinste nur in den Kuss hinein und zog mir mit einer Hand meine Hot Pans aus und legte mein iPhone auf sein Nachttisch. Okay, also jetzt würde ich echt mit Justin Bieber schlafen. Na gut, wenn er wirklich so gut ist, wie alle sagen, wird das hier spaßig. Er drehte uns um, sodass ich auf ihm lag und er ging mit seiner Hand hoch zu meinem BH Verschluss. Doch bevor er ihn öffnen konnte, klingelte mein Handy. Wir lösten uns und sahen uns an. Er blickte kurz zu meinem iPhone und wieder zu mir. 'Lass klingeln.' nuschelte er und küsste mich erneut. Nach ein paar mal klingeln war es auch schon wieder aus. Er ging mit seiner Hand wieder hoch zu meinem Verschluss, doch mein behindertes Handy musste schon wieder klingeln. 'Uhg.' machte ich genervt und griff nach ihm. Ohne auf den Anrufer ID zu gucken, ging ich ran. 'Hallo?' sagte ich genervt und bereute es sofort. 'Jay? Wo bist du? Kannst du vorbei kommen? Ich kann nicht mehr..' weinte Maddi ins Handy. Ich setzt mich auf, auf Justin's Hüfte. 'Maddi, was ist los? Wieso weinst du?' fragte ich besorgt und sah zu Justin runter, der sich nun auch auf seine Ellenbogen abstützte und verwirrt guckte. 'Kian.. er.. also wir... haben Schluss gemacht..' 'WAS? WIESO?' fragte ich schockiert und stand von Justin auf um meine Hose anzuziehen. 'Erzähl ich dir gleich, bitte komm her, ja?' fragte sie nur noch. 'Ja, bin in 10 Minuten da Süße' sagte ich noch und legte auf. 'Was ist mit ihr?' fragte Justin nun auch ein wenig besorgt, aber auch etwas enttäuscht. 'Zwischen ihr und Kian ist Schluss..' 'Wieso?' 'Keine Ahnung, ich geh am besten gleich zu ihr.. tut, mir leid..' sagte ich und zog mir mein Top über. 'Nein, schon okay.. wir holen das nach..' grinste er und zwinkerte mir zu. Sein Handy virbrierte. 'Kian.' sagte er und ging dran. 'Bro? Was los? ... Was? ..Ja kla man, bin gleich da.' sagte er und legte auf. 'Jup, dann dürfen wir wohl jetzt Kummerkasten spielen.' sagte er und zog sich auch wieder an. Ich wusste irgendwie nicht, was ich machen sollte. Sollte ich einfach gehen? Aber er übernahm das schon. Er kam auf mich zu und küsste mich nochmal. 'Soll ich dich eben fahren?' 'Nein, frische Luft tut jetzt bestimmt ganz gut..' lachte ich leise und sah ihn an. 'Okay, bis heute Nacht, Kleine.' er küsst mich nochmal und sprang dann aus seinem Fenster. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und ging raus, um nach Maddi zu laufen.
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Hey, Kleine.
FanfictionIch wachte mit dem normalen und sicherem,vertrauten Gefühl auf, zerquetscht worden zu sein. Ich zappelte und drückte meine Schulter zurück. Justin nahm sein Gewicht langsam von mir. Er lag hinter mir atmete tief in meine Haare. Seine starken Arme wa...