Nach einer Weile hatte ich mich beruhigt. Justin zog mich Richtung Auto, setzte mich rein, schnallte mich an, und ging auf die Fahrerseite. Was hat er vor? Ich war zu unruhig, um zu fragen. Und eigentlich, war es mir auch egal. Hauptsache weg von hier.
Er fuhr los, und sagte kein Wort. Als er seine Einfahrt hochfuhr, guckte er mich kurz an, machte den Wagen aus, und stieg aus. Er kam rüber zu meiner Seite, schnallte mich ab, und zog mich an der rechten hand aus dem Wagen.
Justin: Schlüssel?
Jay: Tasche.
Er kramte in meiner braunen Tasche und fand den Schlüssel nach kurzer Suche. Er schloss auf,nahm mich mit rein, und legte den Schlüssel auf den Tisch. Er ging zum Kühlschrank und nahm eine gekühlte Flasche Wasser, und zog mich mit nach oben in mein Zimmer. Ich ging wie in Trance auf mein Bett zu, setze mich auf die bettkante. er setzte sich neben mich, nahm meine beine, und legte sie aufs bett, sodass ich lag. Er legte sich neben mich,so wie immer. Augenblicklich ging es mir besser, was auch gut war, denn mein Handy vibrierte ununterbrochen. Kian.
Kian:Jay? JAY? Geht es dir gut? Wo seit ihr?
Ich weiß nicht, was ich antworten sollte. Justin nahm das Handy aus meiner Hand und redete mit ihm. Seine stimmer wurde immer verschwommender, ich hörte nur noch wie er sagte:
Justin: ...ja.. ja mach ich.. ja mach dir keine sorgen... bei euch zuhause.. ja. sag den mädels bescheid, ich will nicht, dass sie auch noch anrufen.. oke, sag der direktorin bescheid, dass es ihr nicht gut geht..
Mir war schlecht. Woher kam das? Alles nur wegen Amber? Ich schloss schnell meine Augen, ich hatte angst, ich müsste mich übergeben. Justin legte seine Arme um mich und atmete wieder an meinen Nacken. Sofort ging es mir besser. Aber ich konnte nichts mehr sagen. Es ging nicht. Irgendwann schlief ich ein..
Als ich wieder aufwachte, waren 2 Stunden vergangen. Das konnte ich an der Wecker uhr erkennen. Ich schaute neben mich, und Justin guckte mir in die Augen.
Justin: Wie geht es dir? Wie fühlst du dich?
Jay: Gut, es wird besser.
Ich war überrscht, wie brüchig und schmerzlich meine Stimme klang. Er zog mich enger in die Umarmung, und machte den tv an, der an der Wand gegenüber meines bettes hing. Wir guckten RTL, Assi Tv. Er weiß, ich liebte das. Es lenkt mich ab. Es ist einfach nur dämlich dass zu gucken, aber dabei brauch man nicht nachdenken, einfach gucken und sich über die leute lustig machen, die dafür echt geld bekamen. Wie man so schön sagt, 'das "N" in RTL, steht für Niveau.
Er reichte mir die Wasser Flasche und hielt sie unter meinen Mund. Ich schüttelte meinen Kopf, aber er machte keine Anstalten, sie wegzunehemen. Ich seuftze und trank einen großen Schluck. Oke, es tat echt gut. Ich merkte, wie sich das kühle wasser in meiner magengegend verteilte und und atmete einmal tief durch. Ich sah Justin dankend an.
Jay: Danke..
Justin: KeinProblem, Kleine.
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Hey, Kleine.
FanfictionIch wachte mit dem normalen und sicherem,vertrauten Gefühl auf, zerquetscht worden zu sein. Ich zappelte und drückte meine Schulter zurück. Justin nahm sein Gewicht langsam von mir. Er lag hinter mir atmete tief in meine Haare. Seine starken Arme wa...