001 - Chris Evans, Henry Cavill*

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˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷Sie stehen da. Nichts weiter. Wie zwei Götter. Bemühen sich nicht einmal um Aufmerksamkeit, dennoch kriegen sie die - ungeteilt. Egal wohin sie gehen, oder was sie machen, jeder Schritt wird von ihnen verfolgt. Wahrscheinlich benehme ich mich genau wie die ganzen anderen Frauen, wie ein pubertierendes Mädchen, doch diese Männer ziehen mich magisch an.

Ich weiß nicht was es ist, ihre Blicke die sie mir manchmal zuwerfen, das flüchtige Streifen unserer Augen oder die Szenen die wir drehen müssen. Immer noch kann ich es nicht fassen, dass ich diese Rolle bekommen habe. Das ich, mit diesen talentierten Schauspielern zusammen einen Film drehen darf - doch vor allem, kann ich es nicht fassen, was wir für Szenen drehen werden. Als ich das erste Mal das endgültige Script in der Hand gehalten hab, bin ich fast ohnmächtig geworden.

Doch seitdem ich Henry Cavill und Chris Evans kennengelernt habe, verschwimmt immer mehr die Realität mit meiner Fantasie. Ich erwische mich oft beim träumerischen anstarren, doch in dem Moment wo ich sie erblickt habe will ich sie beide.

Noch nie hatte ich das Bedürfnis mit mehr als nur einem Mann zu schlafen, geschweige denn gleichzeitig etwas zu starten, doch mit jedem Tag, an dem ich mit ihnen zusammenarbeite, wird diese Sehnsüchtig stärker. Ich verzehre mich regelrecht nach ihnen.

»Y/N? Kommst du?«, ich habe nicht mitbekommen, wie Henry die Szene zu Ende gedreht hat, bei der ich zugeschaut habe, ehe ich wieder in meine Tagträumerei versunken bin - wie so fast jedes Mal - wenn er in einem engen Top vor mir steht. Doch alles an seinem Körper schreit nach Sex.

»Verzeihung, ich war in Gedanken«, lächel ich schüchtern und folge Henry vom Set. »Du bist oft in Gedanken«, stellt er fest und hält mir die Tür auf. Schnell schlüpfe ich durch die hindurch und nuschel ein leises, «Danke.»

Draußen strahlt mir die Sonne ins Gesicht und ich recke mein Gesicht ein wenig in die Höhe, damit ich jeden kostbaren Strahl auf meiner Haut genießen kann. Ich spüre einen Blick auf mir und als ich zu meinem Nebenmann sehe, schaue ich direkt in die Augen von Henry.

»Woran denkst du immer?«, fragt er mich, während er mich unverhohlen mustert. Allein von diesem Anblick werde ich schwach, könnte sabbern, doch ich versuche gleichgültig zu wirken, doch von dem leicht amüsierten Funkeln in Henrys Augen, habe ich die Vermutung, dass es nicht so gut klappt, wie ich mir das eigentlich vorgestellt habe.

»Keine Ahnung. An viele Sachen...«, ich zucke unbeteiligt mit meinen Schultern. Wenn er wüsste, was ich wirklich denke, welche Sachen er in meiner Fantasie mit mir und Chris anstellt, dann würde er wahrscheinlich sich nicht mehr so locker mit mir unterhalten. Henrys Mundwinkel zucken nach oben, doch bevor er etwas erwidern können, kommen wir an dem Trailer an, wo das Buffet steht und ein schon hungriger Chris auf uns wartet.

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