029 - Jeffrey Dean Morgan*

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˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen lauscht du gerade deinem Chef

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˚ ˚ Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen lauscht du gerade deinem Chef. Durch die anhaltende Pandemie, müsst ihr nicht in euer Büro fahren. Aus diesem Grund hat euer Chef eine tägliche Videokonferenz angesetzt.

Also sitzt du also mit einer Bluse gekleidet und nur einem Slip im Schneidersitz auf deinem Stuhl und hörst ihm zu. Das einzige Gute an dieser Situation ist, dass du quasi aus deinem Bett fallen kannst und dich direkt vor den Bildschirm setzen kannst.

Da man lediglich deinen Oberkörper sehen kann, hast du dir nur deine Haare ordentlich gemacht und dir deine Arbeitsbluse angezogen — den Rest würdest du später, zu einer humaneren Zeit — machen.

Während euer Chef spricht, seid ihr alle gemutet. Du spielst nervös mit dem Ring an deiner Hand, als dein Freund in dein Zimmer kommt und sich einfach auf euer Bett schmeißt.

»Jeffrey, ich habe gerade eine Konferenz«, zischt du leise, ohne dabei den Blick von deinem Chef zu nehmen. »Ich mache doch gar nichts«, hörst du seine unschuldige Stimme, doch als du einen kurzen Blick auf ihn wagst, sitzt er Oberkörperfrei auf dem Bett. Zum Glück ist dein Laptop so gedreht, dass man nur die weiße Wand mit einigen wenigen Bildern von euch sehen kann.

»Jeffrey!«, sagst du vorwurfsvoll, während du auf deine Lippe beißt. Dein Blick wandert über seine Tattoos und am liebsten würdest du ihn jetzt spüren — er weiß einfach, wie leicht er dich manipulieren kann.

»Ich muss arbeiten«, brummst du und schaffst es, dich von ihm zu lösen.

»Ich liege nur da«, wiederholt er nur und leise seufzt du auf. Du kennst Jeffrey gut genug, um zu erkennen, dass er etwas im Schilde führt.

Doch du versuchst ihn zu ignorieren und widmest dich wieder dem Gespräch. Ab und zu krakelst du etwas auf deinen Notizblock. Immer wieder gleitet dein Blick zu der Uhr. Die Konferenz dauert nie besonders lange, doch diese halbe Stunde kommt dir dennoch wie eine Ewigkeit vor.

Du lehnst dich in deinem Stuhl zurück, als Jeffrey leise deinen Namen sagt. »Hm?«, fragst du nur.

»Ich will dich«, diese drei Worten reichen aus, um deinen Puls zu beschleunigen. »Jeffrey!«, sagst du entrüstet und siehst ihn an. Doch frech grinst er dich an.

»Du sitzt in einer Bluse und einen Tanga vor mir. Ich bin auch nur ein Mann«, sagt er gespielt unschuldig.  »Ich muss immer noch arbeiten«, erwiderst du mit leicht roten Wangen und starrst auf dem flimmernden Bildschirm.

Du kannst nicht verhindern, wie sich dein Unterleib bei seinen Worten zusammenzieht. Seitdem die Pandemie ist und er nur zuhause ist, treibt ihr es tagtäglich. Oft seht ihr euch wochenlang nicht — alles was ihr verpasst habt, holt ihr gerade auf.

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