034 - Kylo Ren*

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˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷Du läufst gerade durch die Gänge eurer Station, als du hinter dir laute Schüsse hörst

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˚ ˚ Du läufst gerade durch die Gänge eurer Station, als du hinter dir laute Schüsse hörst. Sofort greifst du zu deinem Gürtel, wo normalerweise immer deine Waffe steckt — bis auf dieses Mal.

Doch gerade als du die immer lauter werdenden Schritte hörst, packt dich jemand am Arm und zieht dich durch viele Gänge.

Stolpernd folgst dem schwarzen Schatten, als er in einem Raum stehen bleibt und er sich schwungvoll zu dir umdreht.

Auch durch seine schwarze Maske kannst du den brennenden Blick von Kylo Ren auf dir spüren.

Seitdem du bei der ersten Ordnung bist, hast du das Gefühl, er würde dir misstrauen — du weißt nicht, woher dieses Denken kommt, denn immerhin hast du ihn noch nie ohne seine Maske gesehen.

»Du solltest besser auf dich aufpassen«, ertönt die mechanisch verzerrte Stimme aus der Maske und auch wenn du seine Tonlage nicht erkennst, weißt du, dass er sich über dich lustig macht.

Wütend funkelst du ihn an während du deine Arme in die Hüfte stemmst. »Ich kann auf mich aufpassen!«, fauchst du und du hörst wie er unter der Maske lachen muss, was dich nur wütender werden lässt.

»Wenn du willst, können wir gerne zurückgehen, ich bin schon gespannt, wie du dich ohne Waffen verteidigen willst«, frustriert seufzt du laut auf.

Wie kann dich ein Mann, den du überhaupt nicht kennst, denn geschweige weißt wie er aussieht, so auf die Palme bringen?

Und das reicht scheinbar nicht aus, denn seit einigen Tagen hast du sehr eindeutige Träume über euch beide.

Es ist zum verrückt werden.

»Bevor du dich über mich lustig machst, nimm doch deine Maske ab und sag es mir ins Gesicht«, knurrst du.

Für einen Moment steht er einfach nur regungslos da, dann fährt seine Hand zu seinem Helm und mit einem Klick öffnet er sie.

Langsam nimmt er seinen Helm ab und dir bleibt der Atem stehen, als du in sein Gesicht blickst.

Du hättest wahrscheinlich mit allem gerechnet, aber nicht damit.

Seine längeren schwarzen Haare fallen ihm in Strähnen in sein Gesicht, während sein Gesicht eine lange Narbe ziert.

Nicht in deinen kühnsten Träumen, hast du ihn dir so attraktiv gestellt. Er mag nicht das typische Hübsch sein, aber seine dunklen Augen strahlen etwas aus, was deine Knie weich werden lässt.

»Mach ich dich sprachlos?«, ein leichtes Grinsen umspielt sein Gesicht, als du immer noch kein Wort rauskriegst.

»Ich hab nur etwas anderes erwartet«, sagst du kühl und löst dich von seinen Augen, die dich so intensiv mustern, dass du auf deinem ganzen Körper eine Gänsehaut kriegst.

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