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Ich spüre schon nach dem Alkohol schon nach den ersten paar Drinks. Es ist kein Wunder, dass mein Körper damit nicht klarkommt und ich nach dem ersten Drink schon angetrunken bin.
Alles fühlt sich wie in einem Film an, als Nat mich einfach in die Menge zieht und wir uns von der Musik treiben lassen. Der Beat dröhnt laut in meine Ohren, sodass ich keinen einzigen Gedanken fassen kann.
Ich passe meinen Bewegungen die der Masse an und lasse mich einfach mit ihnen treiben - und tatsächlich macht es Spaß, einfach mal an nichts zu denken und einfach Freude am Leben zu haben.
Die Zeit vergeht,ich verliere jegliches Gefühl, doch als meine Kehle nach m,ehr Flüssigkeit verlangt, ziehe ich Nat näher zu mir ran.
»Ich gehe nochmal zur Bar!«, schreie ich sie über die laute Musik hinweg an. Sie scheint zu verstehen, zumindest reckt sie einen Daumen nach oben.
Kurz fällt mein Blick auf Sam, der mich eingehend gemustert hat. Kurz zucken meine Mundwinkel nach oben, bevor ich mich durch die Menge quetsche und nach gefühlten Stunden an der Bar ankomme.
Es dauert nicht lange und der Barkeeper schiebt mir wieder ein Glas rüber - diesmal ist es nur Wasser, denn alles andere, da bin ich mir sicher, würde ich nicht bei mir behalten.
Genüsslich seufze ich auf, als die kühle Flüssigkeit meine Kehle herunterrinnt und langsam entspanne ich mich.
Ich spiele in meinen Gedanken versunken mit meinen Haaren, als ich plötzlich einen Körper spüre, der sich von hinten an mich ran presst. Sofort spannt sich alles in mir an, doch bevor ich herumfahren kann, werde ich schon so fixiert, dass ich mich unmöglich wehren kann.
