Die Zeremonie

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Y/N... ich danke dir. Das du das für mich machst. -sagte Tsukishima nach einer Weile der Stille.

Ich mache das nicht nur für dich. Ich mache es für mich, meine Eltern und für meine Angestellten. Ich werde dich so oft ich kann besuchen kommen. Okay? -fragte ich ihn.

Natürlich. Ich werde auf dich warten. -versicherte er mir.

Ich danke dir. -gab ich noch zur Antwort ehe ich meine Augen schloss und kurz darauf in einen tiefen Schlaf versank.

Am nächsten Morgen wurde ich durch den Wecker geweckt. Noch immer in den Armen von Tsukishima drehte ich mich um, um nach meinem Handy zu greifen. Es war etwas später, wie wenn ich zur Schule gehen muss. Und da Tsukishima noch immer friedlich schlief, löste ich mich aus seinem Griff und verschwand in mein Zimmer. Heute ist der Abschluss. Normalerweise hat man die Schuluniform an, um an der Abschlusszeremonie teilzunehmen, doch aus irgendeinem Grund bestanden die Lehrer und viele der Schüler darauf, dass die, welche eine besondere Erwähnung erhalten, mit einem Kleid, oder einem schönen Anzug kommen sollten. Ich habe keine Ahnung, wer alles solch eine Erwähnung erhalten wird, doch mir wurde berichtet, dass ich eine davon sein werde. Weshalb weiss ich nicht. Doch das ist auch nicht so wichtig. Somit schnappte ich mir mein Kleid, meine hohen Schuhe und verschwand im Badezimmer. Ich duschte kurz, föhnte mir dann die Haare während ein Duschtuch um mein Körper gewickelt war und frisierte sie schön. Ich schminkte mich dezent und zog mir dann mein Kleid an. Es war ein schwarzes Cocktailkleid, passend zur Karasunouniform und dazu passende schwarze Schuhe. Die Schuhe hatte ich vorhin schon am Eingang bereitgestellt. Fertig gestylt verliess ich das Badezimmer und lief zu Keis Zimmer zurück.

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Es war noch einiges an Zeit vorhanden bis ich gehen musste

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Es war noch einiges an Zeit vorhanden bis ich gehen musste. Also wollte ich ihn wecken gehen, damit auch er sich bereit machen kann. Er hat mir gestern Abend versprochen, mich zu begleiten. Ohne gross darüber nachzudenken machte ich leise die Tür auf und trat ein. Doch statt einen schlafenden Tsukishima anzutreffen, stand er halb nackt im Zimmer und zog sich gerade eine Hose an.

Oh, sorry. -sagte ich, drehte mich peinlich berührt um und verdeckte meine Augen.

Ich weiss, dass ich meine Augen nicht mehr verdecken müsste, da ich mich ja schon umgedreht hatte, doch irgendwie war es einfach ein Reflex.

Volleyball Queen (Haikyuu X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt