Mein Name ist Y/N. Ich komme aus schwierigen Familienverhältnissen. Wegen einem Unfall hat sich mein Leben jedoch schlagartig verändert. Durch neue Freunde, finde ich immer mehr ins Leben zurück, doch leider werden auch die Hürden immer grösser.
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Kuroo richtete sich auf, zog sich seine Boxershorts an und nahm mich mitsamt der Decke im Brautstyle hoch.
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Er lief mit mir in seinen Armen zur Tür und liess sie mich öffnen. Die Tür liess er einfach offen stehen und steuerte gleich mein Zimmer an. Im Zimmer liess er mich vorsichtig aufs Bett runter und verschwand im Badezimmer. Zuerst dachte ich, dass er alleine duschen ging, doch als er kurz darauf wieder zurück ins Zimmer kam, wusste ich bescheid. Er hat die Badewanne einlaufen lassen. Ich lächelte ihn zufrieden und müde an.
Gleich kannst du dich entspannen. -sagte er in einem sanften Ton und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Er nahm mich wieder im Brautstyle hoch und brachte mich ins Badezimmer. Sanft liess er mich ins warme Wasser und setzte sich danach hinter mich ebenfalls in die Badewanne.
Oh, das tut gut. -sagte ich und lehnte mich gegen seine Brust.
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Er fing an, mit einem dieser Badeschwämme meinen Körper einzuseifen und ich schloss die einfach die Augen und genoss die Berührungen.
Ich liebe dich, Y/N. Und du hast mir heute das grösste Geschenk überhaupt gemacht. -flüsterte er in ganz leise in mein Ohr und legte seine Arme um mich.
Ich kuschelte mich weiter in seinen Armen ein.
Ich bin froh, dass ich dir dieses Geschenk machen durfte. Denn es war auch eines an mich selbst. Ich hab dich unglaublich lieb, Tetsuro. -antwortete ich ihm.
Wir blieben eine ganze Weile in der Badewanne, bis das Wasser anfing, kalt zu werden. Gemeinsam stiegen wir aus der Badewanne und trockneten uns ab. Als ich gerade das Badetuch um mich gewickelt hatte, warf mich Kuroo über seine Schultern, gab mir einen Klaps auf den Hintern und lief mit mir in Schlafzimmer. Beim Bett angekommen warf er mich regelrecht drauf und kam gleich hinterher. Er küsste mich leidenschaftlich und zog mir währenddessen das Tuch vom Körper.
Legen wir uns schlafen. -sagte er, als er sich etwas von mir zurückgezogen hatte.
Er schnappte sich die Bettdecke, zog mich ganz nahe zu sich und deckte uns beide zu.
