Hey meine Hasen,
Es wurde sich ein zweiter Teil gewünscht.
Ich hoffe er gefällt euch.Ganz viel Liebe geht an euch raus <3
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Schnelle Schritte schalten über den Nassen Asphalt und unterbrachen die Stille.
Sie verstummten vor einem Wohnhaus. Hektik wurde die Haustür auf geschlossen. „Verdammte Scheisse" fluchte Dag als er den Schlüssel fallen lies. Schnell bügte er sich um ihn wieder aufzuheben. Beim zweiten Versuch gelang es ihm endlich die Tür aufzuschließen.„Warten Sie Herr Kopplin" hörte er eine Stimme hinter sich rufen, als er die Tür gerade schließen wollte.
Seine Ältere Nachbarin kam mit einer Schweren Einkaufstüte auf ihn zu gelaufen.
Sie war ebenfalls Nass durch den Regen geworden.
Dag hielt ihr lächelnd die Tür auf und wartete bis sie ebenfalls den Hausflur betrat.„Frau Schmidt. Ich habe Ihnen doch schon 100 mal gesagt, dass Sie mich Dag nennen können." sagte er und nahm ihr ohne was zu sagen die Einkaufstasche ab.
„Ach Dag. Sie sollen sich doch schonen mit ihren Gebrochenen Arm." tadelte Sie ihn und wollte gerade ihre Einkaufstasche wieder weg nehmen.
„Keine Widerrede Frau Schmidt. Ich habe ja noch einen gesunden Arm. Ich lasse sie bestimmt nicht ihren Einlauf bis unters Dach alleine tragen" sagte er bestimmt und schob sie leicht zum Treppenabsatz.
Frau Schmidt lächelte ihn dankend an. „Es sollte mehr Junge Männer wie Sie geben Dag." sagte sie und lief die Treppen nach oben.
Da sie Knieprobleme hatte dauerte es eine Weile bis sie oben im Dachgeschoss ankamen.
Dort öffnete Sie ihre Wohnungstür und Dag stellte die Schwere Tasche in der Küche auf den Tisch ab.„Frau Schmidt. Sie sollten mal mit dem Vermieter reden ob sie nicht in die frei gewordene Wohnung im Erdgeschoss ziehen können. Dann müssen sie sich nicht immer hier hoch quälen." sagte Dag und lächelte sie an.
„Ach Dag. Aber hier hab ich schon immer gelebt. Damals noch mit Horst. All meine Erinnerungen an ihn verbinde ich mit dieser Wohnung. Aber ich hab ja nette Nachbarn die mir immer helfen. Und grüßen sie mir Vincent liebt. Sie können gerne mal wieder zum Kaffee trinken vorbei kommen, wenn sie Zeit haben. Da kann ich wieder etwas Backen. Ach ja Horst hat es geliebt wenn ich etwas gebacken habe." schwelgte sie in Erinnerung.
„Oh Entschuldigen Sie. Das möchten sie bestimmt nicht hören meine alten Erinnerungen." sagte sie traurig.„Frau Schmidt. Sie wissen doch das ich ihnen gerne zu höre. Ich werde mit Vincent reden wann wir zu ihnen zu Kaffee und Kuchen vorbei kommen werden. Sie wissen doch das ich gerne nasche" sagte Dag freundlich.
„Ach ja mein Junge. Das weis ich nur zu gut. Aber jetzt sollten sie langsam raus aus den Nassen Sachen und gehen sie bitte schön warm Duschen. Nicht das sie noch Krank werden." sagte sie besorgt und winkte ihn noch bevor sie sie Tüt schloss.
Lächelnd lief Dag in ihre Etage und schloss die Wohnungstüre auf.
Er zog sich die Schuhe und und kämpfe mit dem Ärmel der Jacke.
„Verflucht nochmal" begann er laut zu fluchen. Als er ein Lachen hinter sich vernahm drehte er sich erschrocken um.„Schatz? Was machst du den schon hier? Ich dachte du musst heute wieder länger im Studio arbeiten" fragte Dag verwundert aber glücklich.
„Ich dachte ich überrasch dich mal. Nico und ich waren schon eher fertig. Da dachte ich wir verbringen noch einen schönen Abend zusammen." sagte er und trat vor ihn.
„Warte ich helfe dir aus der Jacke" meinte er und griff schon nach seinen Jackenärmel.
„Was für ein Wetter da draußen. Ich soll dir übrigens liebe Grüße von Frau Schmidt ausrichten. Sie lädt uns zu Kaffee und Kuchen ein. Wir sollen ihr Bescheid geben, wann wir mal Zeit haben" sagte Dag als er die Nasse Jacke endlich los geworden ist.
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Alltagssituationen
FanfictionIch versuche mich mal an ein Paar OneShots. Es geht größtenteils um Dagcent's. Ich hoffe es gefällt euch. Über Anregungen, Ideen oder Änderungen bin ich immer offen.