Das Einhorn Kostüm 🔥

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*sexuelle Handlungen*

„Ich glaub, ich war noch nie so verknallt wie gerade eben", hauchte Vincent leise und wurde dabei rot. „Echt nicht? Was war mit Sabrina?", fragte Dag kichernd und streichelte Vincent über die Seite. „Das zählt nicht, das war eine „Kindergarten-Beziehung", meinte Vincent und bekam Gänsehaut. Dag sah ihn lange in die Augen und lächelte dabei. „Ich liebe dich", hauchte der Kleinere gegen Vincent seine Lippen. „Ich liebe dich auch", flüsterte Vincent und beugte sich zu ihm herunter, um ihn zu Küssen. Dag erwiderte sanft den Kuss und drückte ihn ein Stück fester gegen die Wand, gegen die sie gerade lehnten.

Sofort legte Vincent seine Arme um seinen Freund und zog ihn ein Stück näher an sich heran. Sie knutschen einige Minuten rum. Dag grinste immer wieder und vertiefte den Kuss, indem er seine Zunge ins Spiel brachte.

„Dag, Vincent wo bleibt ihr denn?", rief Ef nach einer Weile durch den Flur. Sofort trennten sich die beiden und sahen sich verlegen an. „Ich glaub, wir sollten langsam mal", stotterte Vincent. „Ich fürchte auch". Dag lächelte ihn an und drückte ihn noch einen Kuss auf den Mund, dann zog er ihn an der Hand einfach mit in den Backstage und ließ ihn nicht mehr los. „Wo wart ihr denn? Wir haben einen Zeitplan an den wir uns halten müssen Jungs!", Ef sah sie ernst an. „Ja Papa, das wissen wir. Wir haben uns noch...etwas nett Unterhalten", meinte Dag, sah dabei auf Vincent seine Beule und grinste Dreckig. Sofort wurde Vincent wieder rot und versuchte seine Beule zu verdecken.

„Nett unterhalten ja?", Ef sah schmunzelnd zu Vincent. „Ähm ja. Muss auch mal sein", stotterte Vincent. „Kaum ein paar Wochen zusammen und schon seid ihr nur noch am rum machen. Wie habt ihr das all die Jahre nur ohne einander ausgehalten?", fragte Qris neugierig. „Ähm...", stotterte Vincent wieder. „Oh je Dag, was machst du nur mit ihm? Hoffentlich bekommt er auf der Bühne gleich mehr Worte raus außer „Ähm", lachte Benedikt.
„Hey, lasst ihn doch. Ich finde es niedlich", lachte Dag und drückte seinen Freund einen feuchten Schmatzer auf die Wange. „Ähm", brachte Vincent nur wieder raus, es war ihm alles so unangenehm. „Wie auch immer. In einer Stunde geht es los. Also wenn ihr noch etwas essen möchtet oder ANDERE DINGE", Ef sah zwischen Dag und Vincent hin und her, „machen möchtet, dann macht das bitte jetzt".

Alle mussten lachen, als Vincent noch roter wurde und am liebsten im Erdboden versinken wäre. „Alles klar, dann sehen wir uns in einer Stunde. Und wehe ihr stört", rief Dag, schnappte sich Vincent seine Hand und zog ihn mit aus der Halle Richtung Tourbus. Vincent war so überrascht, dass er sich einfach mitziehen ließ. Erst als er im Tourbus auf einen Sitz gedrückt wurde und Dag auf seinen Schoß kletterte wachte er erst wieder richtig auf, schüttelte den Kopf und sah seinen Freund verwirrt an. „Was hast du vor?". „Ach Herr Stein kann doch noch mehr saugen außer „Ähm", lachte Dag und legte seine Hände auf Vincent seinen Schultern ab.

„Ey, das ist unfair. Weißt du wie unangenehm das mir war", jammerte Vincent. „Was war dir unangenehm? Dass ich dir einen Kuss gegeben habe?", Dag sah ihn mit schief gelegtem Kopf an. „Nein, dass ich mit Latte vor den anderen stand", sagte er leise. „Ach Gott du bist so süß. Willst du eigentlich den restlichen Abend einen roten Kopf haben?".  Vincent sah verlegen weg. Dag legte seine Fingerspitzen an Vincent sein Kinn und zwang ihn, ihn anzusehen. „Du bist heiß, wenn du so verlegen bist", raunte Dag ihm leise zu. „Und ich fand unseren Kuss vorhin heiß", flüstere Vincent und sah ihn tief in die Augen. „Was machen wir denn da?", Dag bewegte sich auf Vincent seinem Schoß und kreiste leicht sein Becken.

„Nicht...hier", stotterte Vincent wieder. „Warum nicht? Ich find es heiß, wenn wir im Tourbus Sex haben oder im Backstagebereich oder im Studio oder...", Dag wurde von einem stürmischen Kuss unterbrochen. Er legte seine Hände auf Vincent seinen Rücken und vertiefte den Kuss sofort wieder. Vincent stöhnte in den Kuss hinein und krallte sich an Dag sein Shirt fest. Dag wusste, welche Worte er wählen musste, um ihn gefügig, wie er es immer nannte, zu bekommen.

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