*sexuelle Handlungen*
„Oh man, bin ich froh, dass wir endlich wieder in einem Normalen Bett schlafen können", erschöpft ließ sich Vincent ins Bettfallen, legte die Hände unter seinen Kopf und schloss entspannt die Augen.
Dag beobachtete ihn grinsend dabei und setzte sich daneben. Er strich Vincent eine Strähne von der Stirn. „Ach komm, so schlimm sind die Betten im Tourbus nicht". Vincent öffnete wieder seine Augen und strahlte ihn an, „Nein, aber so ein normales Bett zu haben ist zur Abwechslung auch mal schön".
„Da hast du recht. Ich glaube die zwei Off Tage werden uns gut tun".Die beiden waren nun schon seit Wochen mit ihrer neuen Tour unterwegs und hatten zwischen drin kaum Pause gehabt. Nun hatten sie Zwei Tage Pause, bis es weiter ging. „lch werde einfach den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und mich bedienen lassen", verträumt sah Vincent seinen besten Freund an. „Ach ja? Und wer soll dich bedienen? Ef oder was? Der zeigt dir den Vogel, der ist selbst froh über ein paar Tage ruhe", lachte Dag und kraulte ihn über den Kopf. „Nein, ich habe da eher an dich gedacht Dabei", grinsend sah Vincent ihn an und entspannte sich immer mehr. „An mich? Also ich weiß ja nicht was du nachts Träumst", beleidigt sah Dag ihn an und hörte auf ihn zu kraulen. „Nicht von dir", meinte Vincent und wurde rot dabei. „Aber ICH werde DICH bestimmt nicht bedienen, eher anders herum", Dag fing an den größeren durch zu kitzeln, „Hey hör auf", lachend versuchte sich Vincent zu wehren und setzte sich wieder auf. Dag war aber schneller als er und kitzelte ihn weiter. Vincent warf sich lachend auf ihn und kitzelte ihn ebenfalls durch, da Vincent größer war, hatte Dag keine Chance.
Lachend lag er unter ihm und sah ihn schwer atmend an. Vincent erwischte sich wieder dabei, wie er ihn in die Augen sah und rot wurde. Dag lächelte ihn an, als Vincent aufhörte zu kitzeln. „Was gibst du schon auf?", er hob eine Augenbraue und sah ihn fragend an. Vincent beugte sich ein Stück näher zu ihm herunter. Dag sah ihn mit großen Augen an. Er mochte das Gefühl, dass Vincent auf ihn lag. Er liebte es, wenn Vincent ihn so nah war, diese Momente waren einfach so selten geworden. Vincent spürte den schnellen Herzschlag von Dag an seiner Brust, er lag direkt zwischen seinen Beinen. Scheiße, dachte er sich, wenn sie so weiter machen hatte er bald ein Problem.
Automatisch streichelte er seinen besten Freund über die Wange und lächelte ihn sanft an. „Was wird das?", fragte Dag leise und spürte wieder dieses Ziehen in seinen Bauch, wenn Vincent ihn so nahekam. „Ich weiß wie ich dich am besten ärgern kann", hauchte Vincent ihn entgegen. Dag musste schwer schlucken, „Wie den?". Vincent legte sein Kinn an Dag seinen Hals und fuhr ihn mit seinem leichten Bart über seine empfindliche Stelle. Sofort bekam Dag Gänsehaut und kicherte leise. Er legte seinen Kopf schräg, damit Vincent mehr Fläche hatte. Er schloss die Augen und genoss einfach diesen Moment. Vincent grinste als er Dag seine Reaktion bemerkte. Er fuhr weiter mit seinem Bart über seinen Hals und küsste ab und zu eine Stelle. Dag stöhnte leicht auf und krallte sich an Vincent seinem Rücken fest.
„Also eigentlich will ich dich zum Lachen bringen, nicht zum stöhnen", flüsterte Vincent ihn ins Ohr.
Dadurch bekam er noch mehr Gänsehaut und keuchte wieder. Sofort spürte Vincent, was dieses Stöhnen bei ihm auslöste, er spürte seinen Penis leicht zucken. Wenn Dag so weiter macht bekam er wegen ihn noch einen Ständer. Wie sollte er das bitte erklären? Er löste sich wieder von ihm und stand auf. Irritiert öffnete Dag seine Augen und sah ihn fragend an. „Ich geh erstmal Duschen, ich bin noch ganz verschwitz vom Auftritt", Vincent rannte förmlich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich ab. „Scheiße. Stein du musst dich zusammenreißen", er schlug gegen die Wand und atmete tief durch. Seine Gefühle durften nicht die überhand gewinnen. Er zog sich die dreckige Kleidung aus und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser entspannte ihn etwas, er ging wieder seine Gedanken nach. Er war schon lange in Dag verliebt, aber er traute sich nichts zu sagen. Er hatte
Angst ihn zu verlieren.
DU LIEST GERADE
Alltagssituationen
FanfictionIch versuche mich mal an ein Paar OneShots. Es geht größtenteils um Dagcent's. Ich hoffe es gefällt euch. Über Anregungen, Ideen oder Änderungen bin ich immer offen.