Loverboy 5 🔥

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*sexuelle Handlungen*

„Komm schon, du musst Aufstehen Vince", sagte Dag mittlerweile schon zum dritten Mal. Vincent zog sich jedoch nur murrend die Decke über den Kopf, „Ich will aber nicht". Dag schmunzelnde leicht. Er legte sich wieder zurück ins Bett und zog Vincent die Bettdecke vom Kopf. „Nach wollen geht es hier nicht Herr Stein. Selbst schuld, wenn du dir so früh deine Termine legst. Also los jetzt", animierte Dag ihn.

„Also ohne meinen 'Guten Morgenkuss' mach ich gar nichts", murmelte Vincent müde und drehte sich wieder zu ihm. Dieser lächelte ihn nur sanft an und beugte sich zu ihm herunter, um ihn innig zu Küssen. Schwer atmend trennten sie sich nach einigen Minuten, „Wach?".
„Mehr als Wach", grinste Vincent ihn dreckig an, nahm Dag seine Hand und schob sie in seine Unterhose. Dag merkte, dass Vincent Hart war. Er massierte ihn über die Kuppe. Vincent stöhnte leicht, warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er genoss Dag seine Zärtlichkeiten. 5 Wochen ohne ihn waren einfach viel zu lang. Dag verstärkte den Griff um seinen Penis immer mehr und bewegte seine Hand schnell auf und ab.

Vincent war kurz davor durchzudrehen. Viel zu schön war dieses Gefühl. Er stöhnte immer lauter und drückte sein Becken nach oben als er kurz vor seinem Orgasmus stand hörte Dag jedoch auf.

„Wärst du eher aufgewacht, hätten wir noch Zeit zum Vögeln gehabt", flüsterte Dag ihm ins Ohr und liest von ihm ab, stand auf und zog sich wieder an. „Aber du musst los. Schade eigentlich". Vincent sah ihn erregt an. „Scheiß doch auf die Termine", raunte er schwer atmend und zog Dag zurück ins Bett um ihn in einen Zungenkuss zu verwickeln.

Dag grinste in den Kuss hinein und trennte Sie wieder. „Ich bezweifle, dass du deiner Mama dann erklären möchtest, warum zu spät gekommen bist und einen riesigen Knutschfleck am Hals hast. Den werde ich dir nämlich verpassen, wenn du weiter machst". „Ist das ein versprechen?", fragte Vincent lüstern. Er ging gar nicht auf die Drohung drauf ein.

Dag lachte nur und küsste ihn noch einmal kurz. „Los jetzt. Sie freut sich schon dich zu sehen nach 3 Wochen Urlaub". Vincent sah ihn gequält an, „Es war auch schwer 5 Wochen ohne dich", er zog ihn einfach mit ins Badezimmer und zog ihn aus. „Vincent", knurrte Dag leise und erregt. „Was? Gegen eine schnelle Dusche wirst du bestimmt nichts haben". Provokant fuhr Vincent über Dag seinen Schritt und küsste ihn wieder gierig. Dag zog ihn aus und schob ihn in die Dusche. Er drückte ihn gegen die kalten Fließen und begann seinen Hals zu verwöhnen, dabei verpasste er ihn einen riesigen Knutschfleck.

Vincent massierte währenddessen seinen steifen Penis und stöhnte laut auf, als Dag seine Hand ebenfalls an seinem Penis ankam. Sie verwöhnten sich gegenseitig, bis sie zum Höhepunkt kamen und sich gegenseitig anspritzten. Schwer Atmend sah Dag zu Vincent rauf, der die Augen geschlossen hatte und leicht lächelte.

„Das war der Wahnsinn", murmelte Dag. „Fand ich auch", Vincent beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn liebevoll. Dabei drehte er das Wasser an und reinigte seinen besten Freund. „Dann Dusch mal in Ruhe fertig", sagte Dag und stieg aus der Dusche aus, um mit einem Handtuch um den Hüften aus dem Badezimmer zu verschwinden.

Vincent sah ihn nur verliebt nach und Duschte zu ende.

Als er wieder aus dem Badezimmer kam, hielt Dag ihm schon eine Kaffeetasse entgegen. „Danke, daran könnte ich mich glatt gewöhnen". Vincent nahm die Tasse entgegen und drückte Dag einen Kuss auf. „Ich mich auch", verlegen sah Dag zu ihm. Dag hatte sich mittlerweile wieder angezogen

Vincent setzte sich auf seine Couch. „Also was wollen wir heute Abend machen?". „Wie meinst du das?", Dag setzte sich neben ihn und sah ihn fragend an. „Wollen wir Essen gehen oder etwas Kochen? Oder ins Kino?", Vincent legte einen Arm um seine Schulter und zog ihn zu sich. „Ähm...weiß nicht", stotterte Dag. Er hatte nicht damit gerecht, dass Vincent gleich sofort mit ihm Zeit verbringen möchte. „Gut, dann such ich uns was aus", meinte Vincent und streichelte ihn über den Arm. Dag legte seinen Kopf auf seiner Brust ab und genoss die Nähe, sein Herz schlug wie Wild gegen seine Brust.

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