Sonnenbrand 2 🔥

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Auf Wunsch hier eine Fortsetzung des ersten Teils

*sexuelle Handlungen*

„Du bist so heiß", raunte Dag seinen Freund leise ins Ohr.

„Bin ich das oder nur mein Sonnenbrand?", fragte Vincent und musste lachen.

„Da will man einmal romantisch sein und dann sowas", neckte Dag ihn zurück und küsst ihn wieder.

„Ich liebe dich", sagte Vincent. „Ich liebe dich auch", Dag drückte ihn leicht nach hinten, sodass Vincent auf der Matratze landete. Er stöhnte dabei schmerzhaft auf, als seine Schultern auf dem rauen Stoff landeten.

„Entschuldige", Dag sah ihn erschrocken an.

„Alles gut, Baby", Vincent zog Dag zu sich nach unten und küsste ihn wieder. Dag lag nun halb auf ihm und verwickelte sie in einen Zungenkuss und keuchte dabei, als Vincent ihn unter sein T-Shirt fuhr. „Du hast noch viel zu viel an".

Dag grinste, setzte sich provokant auf Vincent seinen Schritt, zog sein T-Shirt langsam aus und kreiste dabei sein Hintern über Vincent seinen Penis. Vincent seine Augen wurden immer größer und er sah ihn verlangend an. „Du kleines Luder", raunte er leise.

Dag grinste und sah ihn unschuldig an. „Was meinst du?", er nahm Vincent seine Hand und fuhr sie dabei über seinen Oberkörper. „Gefällt dir das?"

„Ja", hauchte Vincent und setzte sich wieder auf um ihn zu Küssen.

Dag rieb sein Hintern wieder gegen Vincent seinen Schritt. Vincent bekam davon eine Erektion. Dag musste in den Kuss lächeln, als er sie bemerkte. Da Vincent vom Duschen noch Nackt war, konnte er sie schlecht verheimlichen. „Da scheint sich wohl jemand zu freuen mich zu sehen".

„Fuck, du bist so unwiderstehlich, ich könnte dich den ganzen Tag bumsen", flüsterte Vincent gegen seine Lippen und sah ihn verlangend an.

„Du warst auch schon einmal romantischer, Herr Stein", lachte Dag und sah ihn verliebt an.

„Ach halt die Klappe", sagte Vincent, zog ihn wieder zu sich und küsste ihn. Dabei krallte er sich an seinem Hintern fest. Dag hatte er nur geschafft sich ein T-Shirt überzuziehen, so saß er nun Nackt auf seinen Freund und spürte seinen steifen Penis an seinem Eingang.

Vincent sah ihn überrascht an, als Dag seine Beine anzog und sich aufstütze. Er nahm eine Hand und führte seinen Penis an seinen Eingang und positionierte ihn. Die andere Hand legte er auf seiner Brust ab. Dann ließ er sich langsam auf ihn sinken.

Dag schloss die Augen und warf laut stöhnend den Kopf in den Nacken.

Vincent bekam kaum noch Luft vor Erregung. Keuchend massierte er Dag seinen Arsch und küsste seinen Hals entlang, bis zu seiner empfindlichsten Stelle.

Als Dag ihn aufgenommen hatte machte er eine kurze Pause und sah wieder zu Vincent. „Wow", hauchte dieser bloß. Mehr konnte er nicht sagen. Sein Gehirn war ausgeschalten und das Blut an einer ganz anderen Stelle.

Dag sah ihn erregt an und bewegte sich, er kreiste sein Becken und küsste Vincent. Krallte sich dabei in seinen Haaren fest und stöhnte in seinen Mund.

Vincent stöhnte schmerzhaft auf, ließ es sich aber gefallen. Dag kam immer wieder an seinen Sonnenbrand, aber das merkte er gar nicht richtig. Viel zu sehr war er im Rausch. Vincent massierte weiterhin Dag seinen Hintern, mit der anderen Hald krallte er sich an Dag seinem Rücken fest und drang mit seiner Zunge in seinen Mund ein.

Dag sein Penis stieß immer wieder gegen Vincent seinen Bauch. Er begann sein Becken auf und ab zubewegen und ritt ihn. Legte dabei seinen Kopf auf Vincent seiner Schulter ab und stöhnte laut.

„Dag, Bitte", keuchte Vincent mit der Zeit. „Es tut so weh".

„Was?", erschrocken hörte Dag auf und sah ihn an.

„Dein Kopf auf meiner Schulter", sagte Vincent atemlos.

„Tut mir leid. Soll ich lieber aufhören?", schüchtern sah Dag ihn an.

„Bist du verrückt, bestimmt nicht. Nur bitte pass etwas auf ja", sagte Vincent liebevoll und küsste ihn wieder.

Dag traute sich nicht sich zu bewegen, er hatte Angst Vincent wieder weh zu tun. Vincent packte ihn an der Hüfte und hob ihn nach oben, um ihn dann wieder runterzudrücken. „Bitte, beweg dich", hauchte er verzweifelt gegen Dag seine Lippen und drang mit seiner Zunge in seinen Mund ein.

Dag erwiderte den Kuss und reitet ihn wieder. Vincent stöhnte dabei in den Mund des Kleineren und spielte mit seiner Zunge. Sanft legte Dag seine Hände auf Vincent seinem Rücken ab und wurde schneller. Er änderte seinen Winkel und traf dabei seine Prostata. Sterne tanzten vor seinen Augen. Dag stöhnte lauter.

Vincent hielt nicht mehr lange durch, bis er lautstark sich in Dag ergoss und sich schwer atmend fallen ließ. Erschrocken fiel Dag auf ihn, er war so im Rausch, dass er gar nicht merkte, wie Vincent kam.

„Fuck, war das geil", sagte Vincent schwer atmend und musste schmerzhaft stöhnen, als Dag auf seinem Sonnenbrand landete.

„Sorry, habe nicht mitbekommen, dass du schon fertig warst und umgekippt bist", murmelte Dag verlegen und setzte sich wieder auf.

Vincent konnte seinen pulsierenden Penis sehen. „Kein Problem. Mir tut es leid, aber länger hätte ich wirklich nicht mehr ausgehalten", murmelte Vincent verlegen.

„Dabei haben wir gefühlt jeden Tag Sex", grinste Dag ihn breit an.

„Ich kann halt nie genug von dir bekommen. Und jetzt bist du dran". Vincent setzte sich wieder auf und küsste ihn verlangend. Er drehte sie und Dag landetet nun auf dem Rücken. Erschrocken quiekte er kurz auf. „Wie willst du es den haben? Soll ich dir ein Blasen oder willst du mich von hinten nehmen?", mit geweiteten Pupillen sah Vincent ihn an.

„Von hinten", keuchte Dag laut.

Vincent grinste ihn an, dann ließ er von ihm ab und kniete sich neben ihn, streckte dabei seinen Hintern in die Luft. „Dann tob dich mal aus".

Dag lächelte ihn an. „Aber ich muss dich doch erst vorbereiten", stotterte Dag erregt. Sein Penis zuckte alleine bei dem Gedanken, Vincent gleich von hinten nehmen zu dürfen.

„Hast du doch auch nicht. Und jetzt komm", Vincent warf ihn einen vielsagenden Blick über die Schulter zu.

Dag kniete sich hinter ihn. Küsste seinen Rücken entlang und drang langsam in ihn ein. Vincent stöhnte, allerdings nicht vor Schmerzen, sondern vor Erregung. Sein Penis stellte sich sofort wieder auf.

Dag machte eine Pause als er ganz in ihm war, um Vincent sich an das Gefühl zu gewöhnen zu lassen. Er streichelte ihn über den Bauch und merkte, dass er schon wieder Hart war. Er legte seine Hand um seinen Schaft und pumpte leicht. „Du bist echt schlimm Schatz", lachte Dag dabei.

„Nicht reden. Machen!", raunte Vincent und bewegte sich vor und zurück.

Dag schloss die Augen und stieß ihn sofort Hart. Er traf gleich beim ersten Mal die Prostata von Vincent. Dieser stöhnte schwer und krallte sich im Bettlacken fest. Mit der anderen Hand massierte er Dag seine Hoden.

„Fuck", sagte Dag schwer atmend und stieß ihn so lange, bis beide gleichzeitig kamen. Vincent spritze in seine Hand, und das nicht gerade wenig.

Dag bewegte sein Becken noch leicht nach, dann entzog er sich aus Vincent und ließ sich erschöpft auf die Matratze fallen. Er wischte die Hand an seinem T-Shirt ab, welches noch neben ihm lag.

Vincenter lag verschwitz neben ihn. „Ich liebe dich"

„Ich liebe dich auch", lächelte Dag ihn an. „Du hattest übrigens recht", sagte Vincent leise und kuschelte sich in seine Arme.

Dag legte seine Arme um ihn und sah ihn fragend an. „Was meinst du?". „Naja, war eine gute Idee, dass wir hiergeblieben sind. Aber jetzt muss ich noch einmal Duschen gehen. Ich bin total verschwitz und voller Sperma". „Vielleicht hilft das ja auch gegen Sonnenbrand", schmunzelnd sah Dag seinen Freund an. „Wage es nicht", sagte Vincent nur und verschwand im Badezimmer.

Lachend sah Dag ihm nach, drehte sich dann auf die Seite und schlief erschöpft ein. Vincent kam nach dem Duschen wieder zu ihm und schmunzelnde leicht, als er ihn schlafen sah. Er deckte ihn zu, gab ihnen einen Kuss auf die Lippen und ging dann in seine eigene Koje zum Schlafen.

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