Er geht auf meinen Protest gar nicht erst ein. Er zieht mich in die zum Glück leere Toilette. Ehe die Tür komplett zu gefallen ist drückt er mich an die wand, presst seine Lippen grob gegen die meinen. Ich will mich wehren, drücke mit meinen Händen gegen deine Brust, um ihn wegzudrücken.
„David spinnst du? Wir sind im Büro, was wenn uns jemand sieht? Lass das bitte. Daheim können wir tun was auch immer du willst, aber nicht hier!" Doch er hört mir nicht zu, stattdessen öffnet er meinen Gürtel und lässt seine Hand in meine Hose wandern, wo diese direkt mein bestes Stück umschließt. Ich stöhne überrascht auf.
„Aber ich will das hier nunmal genau hier und jetzt. Du machst mich in deinem Anzug heute schon den ganzen Tag scharf. Und deine seriöse Seite ist so unglaublich heiß, alleine wenn ich daran denke bekomme ich einen Ständer." um seinen Worten Nachdruck zu verleihen nimmt er meine Hand und führt sie zu seinem Glied, welches bereits gut hart ist.Ich schlucke. David beißt mir ins Ohrläppchen und verwöhnt gleichzeitig mein Glied mit seiner Hand weiter. Ich lege meinen Kopf schräg, um ihm mehr Platz zu geben, sodass er sich an meinem Hals zu schaffen macht. Ich merke, wie auch in mir die Erregung zu nimmt. Das darf doch nicht wahrsein. David bringt mich immer in solche Situationen. Ich drücke mich von ihm weg, deute auf die Kabine und gebe ihm zu verstehen, dass er rein soll. Dort angekommen sperre ich hinter uns ab.
Augenblicklich stürzt sich David wieder auf mich, auch ich gebe mich diesmal dem Kuss hin und meine Hand wanders zu seinem hintern, knetet diesen grob. Die andere Hand ist um seine Hüfte geschlungen und zieht ihn näher zu mir. „Weißt du Nolan, du musst einfach nur schön leise sein, dann erfährt das hier auch niemand." Davids Worte sind ein hauchen, ich küsse ihn wieder und er streift mir mein Sakko von den Schultern, hängt es an den Haken der Kabine. Dann lockert er meine Krawatte. Ich mache mich an seiner Jeans zu schaffen. Öffne den Gürtel und die Hose, wo mir direkt sein mittlerweile mehr als bereites Glied quasi entgegenspringt.
Dann greift er mir in die Haare, zieht mich nach unten. Was will er? Das schmerzt doch ziemlich. „Nolan ich will dich jetzt, aber wir haben hier leider keine Hilfsmittel also würdest du bitte ein bisschen Sprucke spendieren?" er zwinkert mir zu. Ich verstehe und gehe widerwillig auf die Knie. Ich lecke über seine spitze Ehe ich seine Länge in den Mund nehme und an ihm sauge. Dabei entflieht David ein leises Stöhnen. Kurze Zeit später zieht er mich wieder zu sich, verwickelt mich in einem stürmischen Kuss, vereint unsere Zungen und zieht mir meine Hose herunter. Dann dreht er mich um.
Ehe meine Spucke auf seiner Mitte trocknen könnte dringt er in mich ein, etwas schnell denn ich keuche auf, da es doch unangenehm ist. Als ich mich an seine Länge gewöhnt habe beginnt sich David in mir zu bewegen. Doch genau in diesem Moment betritt jemand die Toilette.
Fuck.
Ein Glück sind wir in einer abgesperrten Kabine. Ich sehe David über die Schulter verzweifelt an. Er grinst und legt seinen Finger auf seinen Mund um mir zu signalisieren, leise zu sein.Dann beginnt er wieder in mich zu stoßen. Eine seiner Hände wandert zu meinem Mund, umschließt diesen um mein noch immer etwas hörbares Stöhnen zu dämpfen. Ich hoffe die Person, die uns gerade Gesellschaft leistet ist schnell mit ihrem Geschäft fertig, denn David wird wohl nicht aufhören, mich hier um den Verstand zu vögeln. Als wenige Minuten später endlich die Tür zu hören ist und wir wieder alleine sind packt David mein Glied und beginnt es zu bewegen. Seine Stöße werden schneller und ich merke, dass ich gleich soweit bin.
Mein Stöhnen wird wieder lauter, weshalb sich David etwas nach vorne lehnt und an mein Ohr flüstert
„Ssssssh mein süßer, was sollen die Kollegen denken? Du willst doch nicht, dass man dich bis auf den Gang hört oder?"
Fuck.Er wird schneller, ich spüre seinen stoßweise Atem an meinem Nacken und, dass seine Bewegungen unregelmäßiger werden. Dann kommt David in mir, ich spüre, wie sich die Wärme in mir ausbreitet, was mich noch zusätzlich anturnt weshalb ich kurze Zeit darauf ebenfalls komme, in Davids Hand.
„Na siehst du, war doch gar nicht so schwer" er küsst mich auf die Schulter, ehe er sich aus mir zurückzieht, sich Toilettenpapier nimmt und mir reicht um mich sauber zu machen.
Ich gebe es ungern zu, aber das hier gerade war unglaublich heiß. Ich hoffe nur, David erzählt das nicht direkt wieder Marina. Ich könnte ihr nicht mehr unter die Augen treten.Wir bleiben noch etwas in der Kabine, bis wir angezogen und wieder einigermaßen beruhigt sind. Ich hoff nur, dass alles, was in mir drin war wieder raus gekommen ist, es gibt nichts unangenehmes als eine nasse boxershort.
Wir verlassen die Toilette nacheinander, damit niemandem auffällt, dass wir da gemeinsam drin waren. Und dann gehen wir wieder unserer Arbeit nach als wäre es das normalste auf der Welt und als wäre gerade absolut nichts passiert.
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Coworker - ManxMan
Romance„Los, probier das ist wirklich lecker." fordere ich David auf, als ich den zweiten Löffel voll Eis in den Mund stecke. Anstatt seinen Löffel zu verwenden beugt er sich jedoch vor und drückt seine Lippen auf meine, schiebt mir seine Zunge in den Mund...