Kapitel 43 ⚠️

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Nico hat mir versichert, dass es keine andere geben würde. Wir sind dann zusammen zu ihm gegangen und haben uns ausgesprochen. Komplett! Es sind viele Tränen geflossen von beiden Seiten.
„Sky ich liebe dich doch! Wir haben so vieles durchgestanden.. bitte schmeiße das nicht weg! Lass mich nicht fallen! Ich brauche dich doch!"
„Nico du hast mich wirklich sehr verletzt mit deinen Worten! Ich habe mir die Krankheit auch nicht ausgesucht. Meinst du nicht ich würde viel lieber meinen Job nachgehen statt ständig Chemos zu machen. Ich habe keine Kraft mehr für das alles! Und wenn das so weiter geht habe ich auch keine Kraft mehr für uns!"  Nico läuft eine Träne über die Wange. „Sky..nicht.." haucht er. „Nico, es ist wie es ist.. vielleicht sind wir hierfür nicht geschaffen.. vielleicht soll es nicht so sein"
Ich werde meine Chemo morgen zu Ende bringen und dann erst einmal verschwinden von hier.  „Also ist es aus?" flüstert er. Ich zucke mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Ich muss einfach hier weg." Nico lässt den Kopf sinke, eine Träne tropft von seiner Nasenspitze in seine ineinander verschränkten Hände. Es zerreißt mich innerlich Nico so zu sehen. Gerade in diesem Moment zweifle ich an meine Entscheidung. Ich darf nicht schon wieder weglaufen. Ich muss den Tatsachen einfach ins Auge blicken und was noch viel wichtiger ist, ich muss dadurch. Ich ertrage den Anblick von Nico nicht länger also stehe ich auf, laufe zu ihm rüber um den Tisch und setze mich einfach auf seinen Schoß. Verwirrt schaute mich an. Ich streiche ihm seine Tränen aus dem Gesicht. „ Ich werde nicht gehen. Ich werde hier bei dir bleiben. Wir stehen das gemeinsam durch." Nico sieht mich an. Ich ziehe sein Gesicht zum mir ran und küsse ihn. Es ist, als könnte ich ohne diese Lippen nicht leben, als ob ich sie zum Atmen brauche. Und genau so gierig küsse ich ihn auch. Der Kuss wird drängender, fordernder. Beide Parteien sind sich einig.  Das hier wird nicht bei einem Kuss bleiben. Während wir uns küssen bewege ich meine Hüfte in Kreisenden Bewegungen über Nicos Schoß. Er packt gierig an meinen po und drückt feste zu. Oh ja er will mich genauso wie ich ihn. „Wir haben einiges nachzuholen Babe" flüster ich verführerisch in sein Ohr. Gänsehaut erscheint an seinem Hals. Ich steige von ihm runter öffne seine Hose Knie mich vor ihm hin und ziehe seine Hose samt Boxer einfach runter. Er springt mir schon entgegen. Nico ist schon ziemlich hart und dann nehme ich ihn in die Hand. Reibe mit meiner Hand auf und ab. Stimuliere ihn mit meinen Bewegungen. Ich Wechsel ab und zu das Thempo mal schnell und mal langsam. Immer wieder fahre ich mich meinem Finger über seine Spitze und werde durch ein Stöhnen seinerseits belohnt. Dann beuge ich mich herunter und nehme ihn in den Mund. Wir hatten kein Sex mehr seid der Diagnose und das ist wirklich lange her. In Kreisenden Bewegungen fahre ich mit meiner Zunge über seine Spitze und dann nehme ich ihn komplett in den Mund. Ich unterdrückte den Würgereiz. Nico hilft mir indem er meinen Kopf immer wieder nach unten drückt und schließlich in meinen Mund kommt. Ich schaue nach oben in seine Augen und schicke brav seine Flüssigkeit. Nico steht auf greift grob nach meinem Arm und zieht mich ins Spielzimmer. Er schmeißt mich aufs Bett und reißt mir die Kleidung vom Leib. Mein Slip liegt zerrissen in irgendeiner Ecke.

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