Tw wieder ein Brutales Kapitel ⚠️
Als ich wach werde spüre ich einen stechenden Schmerz in meinem Unterleib.
Blut fließt aus mir heraus. Mein Kopf dröhnt und mein ganzer Körper schmerzt. Ich habe Schwierigkeiten zu atmen. Panisch schaue ich mich um. Ich bin alleine. Gott sei Dank! Er ist weg. Nicklas ist weg! Ich atme erleichtert aus und schaue mich in dem Raum um. Es ist dunkel lediglich eine kleine Steckdosen Lampe leuchtet. In der Ecke steht eine Toilette und ein Waschbecken. Ich will mich bewegen und zum Wasserhahn kriechen. Jedoch halten mich die Ketten an Ort und Stelle.
Ich bin gefesselt. Ich höre ein Schloss welches umgedreht wird und dann steht er im Raum. Ich kauere in der Ecke ziehe die Beine ran und zittere. „Mäusezähnchen du brauchst doch keine Angst vor mir haben" er grinst mich an. Seine Augen strahlen so viel Kälte aus. Und ich erschaudere bei dem Blick. Nico bitte hilf mir! Schreie ich in meinen Gedanken. Würde ich meine Gedanken laut aussprechen würde er mich tot prügeln. Das ist sicher!Ich weiß nicht wie lange er mich hier schon in dem Zimmer hält ohne etwas zu essen. Wenigstens kann ich mich frei bewegen.
Ich habe komplett mein Zeitgefühl verloren. Der Schlüssel wird in die Tür gesteckt und das Schloss wird umgedreht. Ich kneife die Augen schmerzhaft zusammen bei dem Licht, welches in das Zimmer scheint durch die offene Tür. Nicklas steht in der Tür mit einem Teller in der Hand. „Mäusezähnchen du musst doch mal was essen" grinst er wiederlich. Mir wird automatisch schlecht bei diesem Anblick. „5 Tage ohne essen reichen du bist viel zu dick!" spuckt er mir entgegen. Was??? Ich bin seid 5 Tagen hier drin?! Ich nicke nur. Wie für einen Hund stellt er mir den Teller auf den Boden vor die Füße. „ISS jetzt!" faucht er. Ich schaue auf den Teller. Lediglich zwei Scheiben Tost und eine Gurke liegen auf dem Teller.Irgendwann entspannt sich die Situation ein wenig. Ich bin willenlos und es sind mit Sicherheit schon Monate vergangen. Das erste mal darf ich aus meinem Zimmer und frei rumlaufen. Nackt natürlich. Seine Kumpel sind da und Nicklas präsentiert mich ihnen. „Schaut her das ist meine Freundin" sagt er und in mir zieht sich alles zusammen. Er holt sein Tuch aus der Tasche heraus und Ich weiß was jetzt kommen wird. Er betäubt mich und vergeht sich dann an mir. Wahrscheinlich vor diesen Typen. Aber dieses Mal ist es anders. Es ist nicht das blau karierte Tuch wie immer. Nein es ist dunkelblau und ist nicht kariert. Es ist länger. Nicklas zieht hinter seinem Rücken Fesseln hervor läuft auf mich zu fesselt mich und legt mir das Tuch als Augenbinde an. Nein bitte nicht! Nico ich liebe dich! Immer wieder spreche ich in Gedanken zu Nico. Vergeblich. Noch nie war ich wach, als er sich an mir verging. Nie habe ich was mitbekommen. Jetzt schon. Und das auch noch vor diesen Typen. Er schlägt mir ins Gesicht schmeißt mich auf die Couch und drückt mein Gesicht in das muffige Leder. Dann spüre ich einen schmerzenden Stich. Er dringt einfach in mich ein. Ich winsel leise. Jedoch nicht leise genug. Er drückt den Knopf und ich verkrampfe mich. Bekomme keine Luft mehr. Das nächste was ich merke ist wie jemand seinen Schwanz in meinen Mind schiebt. Stumm läuft mir eine Träne übers Gesicht. Und ich denke ständig an Nico und wie sehr ich ihn vermisse.
Ich schließe die Augen. Bitte lieber Gott lass es vorbei gehen.
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Heaven
FanfictionSky ist Flugbegleiterin. Krankheitsbedingt fällt eine Kollegin aus, für die sie einspringen muss. Das dieser Tag ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird ahnt sie noch nicht. Ausgerechnet Fußballer mussten es sein. Gerade „Blondie" hat keinen Gute...