Osaft

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Sicht Babsi
"Geh' auf in dein Zimmer!" schrie meine 'Mutter' mit ihrer von Rauch und Alkohol verkorksten Stimme, ich hasste sie! Ich hatte keine Freiheiten! Ich war 16 und durfte nur von 14-16 Uhr raus! Das lasse ich nicht mehr auf mir sitzen! "Ähh Mama? Ich bin jetzt 16! Ich war bis 19:00Uhr draussen, meine Freunde dürfen bis 22:00Uhr raus! Du kannst mich mal!" schrie ich aus mir raus. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich durfte gar nichts bei dieser Frau, sie hatte nur sich selbst im Kopf! Meine Stimme war ganz rau vom schreien. "Geh' jetzt auf der Stelle in dein Zimmer oder du kannst dich von deinem Computer verabschieden!" wütent verzog ich mich in mein Zimmer. Sie weiß genau das mein Computer mein heiligstes ist. Ich stampfte in mein Zimmer, so dolle das meine Füße schmerzten. Ich schmiss die Tür zu und rutschte an ihr herunter. Ich durfte gar nichts! Ich durfte nichts trinken ausser Wasser, nichts essen bis auf Brot, Nudeln, Kartoffeln, und Salat, ich musste meiner Mutter immer die Freunde vorstellen mit den ich raus wollte, ich muss immer ganz genau sagen wo ich hin gehe, Nachname, Wohnort, und ich musste immer die Telefonnummer angeben... Ich war auf einer privat Schule und durfte nur 1 haben. Dort waren auch nur 10 Leute in meiner 'Klasse' es mussten auch alles Mädchen sein! Wehe ich rede mal über einen Jungen! Dann ist hier die Hölle los! Wie kann mein Vater nur auf so eine blöde Kuh reinfallen? So ein Stiefmonster! Aus meinen blau grünen Augen quwollen bittere Tränen und ein schluchtzen entfiel mir. Ich saß zusammen gekauert auf dem Boden vor der Tür. Es klopfte an der Tür. "WAS?" schrie ich mit heiserer und verkratzter Stimme. Mir wurde schlecht. Das Stiefmonster schob die Tür auf und schob mich somit auch tiefer in mein Zimmer. "Mund auf!" sagte sie recht aggressiv. Ich öffnete den Mund und pustete in ein Röhrchen das in einer Apparatur steckte. Sie sah auf die Werte, ob ich Alkohol getrunken hatte. Sie ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Mir liefen wieder Tränen über die Wange. Ich stand auf. Meine Beine waren recht wackelig und ich ging langsam auf mein Bett zu. Dort angekommen sagte ich auch schon zusammen und heuelte mich in meinem Kissen aus. Nach einer Weile ging es und ich starrte auf den schwarzen Bildschirm meines PCs, wo ein lämchen aufleuchtete. Eigentlich hatte ich ja gar keine Lust aufzustehen geschweige denn an meinen Computer zu gehen. Doch ich stand auf und klickte auf die Nachricht in der Hoffnung sie ist von... Tatsächlich! Sie war von ihm... Er schrieb mir:
'Hey! Hab' ne Frage! Geht es dir gerade scheiße?'
'Hey. Ähh. Ja vorher weißt du das?'
'Irgendwas in mir tut weh.'
'Naaw Safttüte'
'Dooo Babsi'
'Wie ist dein echter Name?'
'Wie ist deiner?'
'Ach Tüte..'
'Babsi hau da ab! Komm zu mir!'
'Nein... Mein Dad!'
'Pass auf dich auf!'
'Versprochen'
Ich fuhr den PC runter. Langsam legte ich mich in mein kühles Bett, und schlief ein. Ich träumte von Saft, er hatte grüne Haare. Mehr sah ich von ihm nicht. Dann sah ich meine Mutter und sie strahlte übers ganze Gesicht. Sie brachte etwas zu meinem Vater, er trank dies und bekamm keine Luft mehr. Meine Mutter fing an zu lachen, mein Vater lag regungslos auf dem Boden. Ich wachte auf, schweißgebadet und voller panik. Langsam und leise stand ich auf um mir ein Glass Wasser zu holen...
Doch ich hörte aus der Küche meine Mutter sie lachte dreckig.. Mein Herz raste.. Ich rannte schon fast zur Küche. Die Tür war wie in jedem schlechtem Film einen Spalt offen... Vorsichtig lugte ich hindurch.. Es war wie im Traum! Mein Vater lag regungslos auf dem Boden. Ich rannte nach oben. Schnell fuhr ich den PC hoch... Gott sei dank Saft war noch wach..
'Meintest du das ernst mit komm zu mir?'
'Selbstverständlich!'
'Kann ich jetzt kommen? Ich muss ganz dringend hier weg! Ich erzähle dir dann wieso!'
'Klar meine Adresse ist: **************'
'Danke!'
Ich zog mich um und nahm meine Handtasche. Ich rannte aus dem Haus und rüber zum Bahnhof. Dort zog ich mir ein Ticket und wartete auf den Zug.. Da ich keine Jacke hatte frohr ich, und sah mich die ganze Zeit panisch um da nur ich hier am Bahnhof stand... Der Zug kam ohne weitere Geschehnisse und ich musste 3 Stunden fahren... Am Bahnhof angekommen stieg ich aus und legte meine Arme verschränkt da ich wieder frohr. Saft wollte mich abholen. Ich hatte im Zug mit ihm geschrieben! Alles nahm mich mit. Meine 'Mutter' hatte meinen Vater ermordet! Ein Träne fiel aus meinem Auge. Ich senkte meinen Kopf und atmete tief durch. Ich schloss meine Augen. Ich versuchte nicht dran zu denken, und schlief fast ein. Doch ich spürte eine wärme um mir, und darauf folgte zwei starke Arme. Ich klemmte mich um Safts Hals und ließ ihn nicht los. Nach 15 Min fragte er "Was ist los Babsi?" er hatte eine süße Stimme, ich kannte ihn ja nur aus dem Internet und wusste vorher nicht wie seine Stimme klang, aber ich hätte sie immer erkannt! Ich erzählte ihm alles und er löste sich aus der Umarmung und sah mir tief in die Augen. "Morgen gehen wir zur Polizei!" "Ich hab' Angst?" "Ich bin da!" Flüsterte er und legte seine Lippen auf meine.


30 f*cking K was geht bei euch?! Ich bin hier im Bett und heule! Danke Leute :3

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