Rotpilz + 2K Spezial

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Achja leute NIX für schwache Nerven.

Sicht Cardey

Ich schielt den Motor an. Er brummte los. "So und jetzt anfahren." sagte der Lehrer also mein Vater der Fahrschullehrer. Es war meine erste Stunde hinterm Lenkrad. Langsam trat ich auf das Gasbedal. "Das hat ja schon recht gut geklappt." sagte er, komzentriert auf die Straße. Ich setzte den Blinker nach Links. Es war furchtbar schwer, in Köln Autofahren zu lernen. Ich fuhr um die Ecke, mein Vater schrie "ANHALTEN!" ich zog die Bremse rechts neben mir. Mein Dad stieg aus. Er ging in die Dunkelheit. Ich hörte einen Schuss. Schnell verkroch ich mich auf die hintere Sitzreihe. Ich fühlte wie mein Gesicht an Farbe verlor, als ich erkannte das mein Vater ohne Unterkiefer an der Autotür ruckelte. Er blutete, ich hatte Angst. Es sahr so gruselig aus. Ich hörte noch einen Schuss, und schrei durch das eigentlich schalldämende Fensterglas. Eine Person kam. Mein Vater lag am Boden. Ihm wurde ein Schlüssel weggenommen. Wieso waren wir hier eingebogen? Es geht Killometer weit in den Wald! Ein Mann öffnete die Autotür neben mir. Er sah mich und schmieß einen anderen Typen ins Auto. Er schloss die Tür und stieg vorne ein. Den Typen den er neben mich warf wahr auf den Fußmatten. Er hatte viele Wunden. Doch trotzdem erkannte ich wunderschönes braunes Haar. Ich setzte mich auf die Fußmatten. Ich tippte ihm vorsichtig auf die Schulter. Er öffnete die Augen, ich erschrack und presste mich gegen die Autotür, dabei hielt ich meine Hände und Arme schützend vor mein Gesicht und presste die Augen zu. "So... Ihr beiden habt Glück ihr könnt noch eine Weile leben, der rest stirbt." Kam eine Monltone Stimme von einem Laptop neben dem Mann mit der Waffe, der am Autlfahren war. Ich sah auf den Typen. Er sah ebenfals auf mich. Ich konnte braune panische Augen in seinem Gesicht entziffern. Er kam näher. Ich bekam wieder Angst. Ich verstand gar nichts mehr. Ich sachte nur noch an meinen Vater, wie das rote dickflüssige Blut seinen Hals runterlief. Ich sah nur noch seinen Oberkiefer, und die Zunge der Hals leicht aufgerissen. Man hatte gesehen das der Anfang mit dem Messer geschnitten wurde, der Rest wurde abgerissen. Ich bekam Tränen in den Augen. Mittlerweile kullerten sie schon meine Wange entlang. Der Typ neben mir flüsterte mir leise ins Ohr "Hey ich bin Felix, vielleicht kennst du mein YouTubeKanal Rotpilz. Is jetzt auch egal, ich denke dass wir das nicht überleben, und dein Fahrlehrer ist ja auch schon tot, also Leident gestorben. Ich denke wir sollten die letzte Zeit unseres Lebens nutzen um nicht ganz Auszuticken." Er grinste mich an. Ich nahm ihn in den Arm. Dabei war sein Ohr an meinem Mund. Mit zittriger Stimme hauchte ich hinein. "Ich bin Cardey, ich kenne den Kanal. Der Fahrlehrer war mein Dad. Ich würde gerne nicht austicken." Er sah mich an. Unsere Gesichter waren sich verdammt nah. "Dein Dad." Wiederholte Felix. Ich nickte. Der Mann am Lenker bog nach rechts. Und somit wurde ich enger zur Autotür und Felix auf meine Lippen gedrückt. Wat da Fuq. Genau seine Lippen auf meine, aber er dachte nicht dran, sein Gesicht aus meinem zu nehmen. Im Gegenteil er legte seine Hand an meinen Hinterkopf. Das Auto hielt an. Der Mann hielt zwei Waffen auf uns. "Macht nichts Falsches." sagte er und gestikulierte das wir aus dem Auto steigen sollen. Wir gingen und er zeigte auf eine Blockhütte. Diese Betraten wir. Es wurde kalt, und er verschwand. Natürlich versuchte Felix die verschlossene Tür zu öffnen. Erfolglos. Ich hielt mich, mir wurde kalt. Felix kam neben mich, er legte einen Arm um mich. "Das könnten die letzten Minuten unseres Lebens sein." sagte fixiert auf einen Fleck in der Wand. Ich klemmte mich mit zwei Armen um Felix und vergrub mein Gesicht in ihm. "Ich will nicht sterben." weinte ich "Wir machen es so, wer die erste gelegenheit bekommt lenkt ihn ab, und versucht abzuhauen, die andere Person rennt in der zweit zum Auto. Dort treffen wir uns." sagte Felix. Der Mann kam. Er öffnete die Tür. Und zog mich mit nach draußen, bevor er die Tür zuschließen konnte. Nahm ich ihn eine Waffe weg. Er kam mit dem Messer näher zu mir. Ich sah wie Felix im Hintergrund, geräuschlos aus der Hütte abhaute. Ich stand fest verankert am Boden, die Waffel zielsichher auf den Mann gerichtet. Er holte eine zweite Waffe hervor. Ich schoss, es traff ihn in seine Brust. Der Rückstoss zog mich zu Boden. Er schoss mit letzter Kraft auch auf mich. Schnell ging ich zum Auto. Felix war auch dort. Er öffnete die Tür, und zog mich ins Auto. Ich fühlte diesen brennenden Schmerz in meiner Brust. Er war, aber erträglich, da das Adrinalin in meinem Körper den wahren Schmerz nicht wahr nahm. "Cardey wir fahren zum nächstgelegenem Krankenhaus." sagte Felix panisch. "Es hat keinen Sinn." sagte ich. "Danke für alles." fügte ich hinzu. Ich gab ihm ein Kuss. Danach einen Kuss auf die Wange. Ich spürte eine wärme, ich roch limetten duft, und ich sah das Licht. Alles schlagartig. Dann war ich neben Felix im Auto. Ich war durchsichtig, und hatte kein richtiges Gefühl mehr. Felix weinte. Nach sehr langer Zeit weinte ich mit. "Felix, alles ist gut." sagte ich. Er hielt meine Leiche immernoch im Arm. Er wird mich eh nicht hören. Dachte ich mir. "Cardey?" fragte er. "Felix? Hörst du mich?" Er nickte. Ich kletterte auf den Beifahrersitz. "Siehst du mich?" Er nickte. "Du siehst durchsichtig aus, aber erkennbar." sagte er. Er streckte die Hand aus. Er fasste durch mich durch. Ein unfassbarer Schmerz der kälte durchfuhr mich. "Felix fahr nach Hause!!!" schrie ich, da ich ein rascheln im Busch hörte. Er hörte es ebenfals, und so startete er schnell den Motor und fuhr los. Was war mit mir? Die Informationen sprangen in meinen Kopf. Ich war nun ohne Körper, eine Seele. Gefangen. Ich musste bei Felix bleiben. Ich könnte erst in frieden Ruhen, wenn er abschied nimmt. Dies Erklärte ich ihm. Er sah mich an. "Sehen andere dich?" Ich schüttelte den Kopf. "Gibt es eine möglichkeit dich anzufassen?" Ich schüttelte wieder den Kopf.

Zeitsprung 3 Monate

"Cardey." sagte Felix. "Ja" sagte ich. "Willst du eigentlich das ich Abschied nehme?" Ich zuckte mit den Schultern und sah zu Boden. Ich fühlte wie ich mich immer mehr auflöste , da er Abschied nahm. Täglich verabschiedete ich mich immer mehr. Ich fasste an seine Schulter. Ich stand als Menschengestalt vor ihm. Ich musste seine Schulter festhalten, um meinen Körper wieder zu haben. Ich nahm ihn in den Arm. Er drückte mich ebenfals. "Ich warte im Himmel auf dich." sagte ich. Ich ließ seine Schulter los. Es war nur noch mein Kopf da. Ich sah auf das Bild das ich ihm gemalt hatte. Danach in seine Augen. Sie füllten sich mit Tränen und ich war weg. Alleine. In einem großen weißem Raum. Ich sah auf ein Schild.

[20 Jahre musst du hier auf ihn warten.] Ich musste also hier bleiben 20 Jahre, bis ich ihn wieder sehe. Ich ging weiter. Die Hölle. Felix hätte niemanden wie mich verdient. Ich nahm das Schißd und kratzte ein Bild in den Boden, das Herz was ich ihn gemalt hatte. Dann sprang ich in die Hölle. Ich erwachte. In einem Krankenhaus. Konnte nicht richtig Reden. Ich sah wie mich jemand in den Arm nahm. Es war Rewi. "Na kleine... Du bist mein Werk." sagte er. Und mir war klar. Felix würde mich nie wieder erkennen, sehen.

Zeitsprung 3 Jahre.

Ich lief im Wohnzimmer, gab mir jedenfals Mühe, Felix war auch da zu Besuch. Basti und Natascha waren kurz weg, Felix passte auf mich auf. Ich nahm mir Buntstifte und malte ihm dieses eine Herz mit Filzstift auf die Hand. Er sah mich verwirrt an. Mit dieser dummen Kinderstimme brabbelte ich "Ich bins."

So Leute das war das 2K spezial. Ich hoffe es war Geil. Außerdem Leute wir haben mein ZWEITES Jahresziel im JANUAR geschafft. Ihr seit echt zu Geil

One Shots ( YouTube ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt