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Paluten

Sicht Anna
Der Geruch stank! Was wollte ich hier eigentlich? Fragte ich mich wärend ich am Steinstrand lag und Wolken anstarrte. Ich überlegte kurz und entschloss mich mit dem Longboard rum zu fahren, dazu stand ich auf und packte meine Sachen. Ich duckte mich um mein Handtuch zu nehmen als ich angesprochen wurde. "Entschuldigung, aber Sie haben da einen Sonnenbrand auf dem Rücken." Ich fuhr hoch und hielt mir eine Hand auf dem Rücken. Shit tat das weh. Ich zog die Luft durch meine Zähne ein. "Äh. Ja danke..?" "Gern geschehen." erwiederte der junge Mann mir und ging, aber nicht ohne mir noch zu zu zwinkern. Ich lächelte leicht und wurde ein wenig rot. Ich packte das Handtuch ein und zog mir mein Kleid über meinen Bikini. Der junge Mann war knapp größer als ich, was kein Kunststück ist da ich ziemlich klein bin. Hatte braune Augen und ebenfalls braunes nach oben gestyltes Haar, er sah schon verdammt gut aus. Ich sah auf mein Handy. Ich hatte gar keine Zeit mehr um mit dem Longboard rum zu fahren! Ich muss noch zu meinem Vater! Ich fuhr schnell mit dem Board zum Restaurant wo er mich hin bestellt hatte. Ich rannte rein als ich angekommen war und sah ihn schon, ich ging langsam auf ihn zu und setzte mich zu ihm. "Hey Dad!" "Hallo Anna! Du siehst scharf aus!" man der sollte mal andere Worte nutzen. "Danke?" "Gerne Liebes!" man das war ober peinlich! Und es kam schlimmer! Der Typ vom Steinstrand kam auch noch mit einem seinem Freund ins Restaurant. "Also Anna. Ich und deine Mutter also wir.." ich hörte ihm nicht zu und sah unauffällig zu den Typen. Sie gingen an mir vorbei zu dem Tisch hinter mir und meinem Vater. "...und das musst du verstehen." "hmm? Was? Ich hab' nicht zu gehört!" "Deine Mutter und ich lassen uns scheiden." "Viel Spaß." er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. "Schatz, wir können auch noch bei mir darüber reden!" sagte er mit seiner rauen Stimme. "Nein! Und jetzt lass mein Bein los du Perversling!" ich war am Ende ein wenig lauter geworden. Hinter mir hörte ich getuschel und mein Vater legte seine zweite Hand auf mein Bein. "Ach Schätzchen, es ist alles in Ordnung, man muss nicht immer das Gesetz einhalten." er drückte sich näher an mich und quetschte meinen Oberschenkel ein. "Papa, du tust mir weh!" sagte ich flüsternt und mit Tränen in den Augen. Er fing an zu lachen und drückte doller, seine Finger waren in meinem Fleisch eingedrückt. Ich blutete! Ein schmerzens Laut entfiel mir. Und von hinten kam der Typ vom Strand an uns vorbei. Eine Träne lief meiner Wange entlang, und er kam zu uns. "Öhh.. Hay! Alles okey?" fragte er fürsorglich. "Anna! Woher kennst du den!?" fragte er und drückte seine Hand tiefer in mein Fleisch. Ich konnte vor Schmerz nicht reden, und sah nur zu Boden. "Ich bin Patrick." sagte er zu meinem Vater. "Und ich ins negative davon Überzeugt das du meine Tochter ansprechen solltest!" "Sie sollten ihr nicht weh tun, oder lernen leiser zu Flüstern! Ich kann jetzt auch einfach zur Polizei gehen!" mein Vater bohrte sich vor Wut tiefer in meinen Oberschenkel. Ich war kurz davor los zu schreien doch er presste seine eine blutige Hand gegen meinen Mund. Meine Wunde brannte wie Hölle. Mein Vater nahm meine Hand und mekerte "Das muss ich mir nicht bieten lassen! Komm Anna wir gehen!" dabei zerte er an meiner Hand ich tat alles das er diese los ließ. Ohne Erfolg. Im Restaurant war aber nichts los, so das er mich einfach mit nach vorne ziehen konnte. An der Ladentür drückte er mich gegen eine Wand und sog an meinem Hals. Mit einer Hand hielt er meinen Mund zu, mit der andern hielt er meine Hände fest. Patrick kam nach draußen mit seinem Kumpel und ging auf meinem Vater zu. Er nahm ihn an den Haaren und zog ihn zu sich, wo er ihm ins Gesicht schlug, ich zuckte zusammen, und mein Vater lag bewusstlos am Boden. Ich starrte zu meinem Vater. Patrick kam auf mich zu ganz schüchtern sprach er "Ich hoffe ich habe jetzt nichts falsch gemacht." ich schüttelte den Kopf. Er sah auf mein Bein. "Sollten wir nicht lieber ins Krankenhaus?" ich nickte. "Basti? Holst du den Wagen?" sein Kumpel nickte und lief die Straße eben runter. Irgendwas lag in der Luft das ich wenig Sauerstoff bekam. "Das kann ein bisschen dauern komm wir setzen uns!" ich hatte Probleme mich hinzusetzen und ließ mich dann langsam an der Wand entlang gleiten. Patrick saß neben mir und nahm meine Hand in seine. Nach 5 Minuten des Schweigens fragte ich ihn "Wieso hast du das gemacht? Du hättest auch nichts tun können." er sah mich schockiert an "Stell dir vor was der getan hätte er hätte dich kalt Herzig vergewaltigt!" "aber es ist mein Vater..." murmelte ich unter Tränen. Patrick nahm mich in den Arm und sagte "Alles ist gut! Du hast ja mich!" ich schniefte und legte dann meinen Kopf auf seine Schulter. Er streichelte langsam über mein Haar. Ich sah ihm tief in die Augen, und murmelte leise "Danke!" "Kein Problem." sagte er in der gleichen Lautstärke. Wir kamen uns langsam näher, doch ich hörte "Stopp!" von... Meinem Vater schreien. Er war wach geworden. Ich klammerte mich vor Angst an Patricks Brust, dieser stand trotzdem langsam auf und näherte sich ihm. Er murmelte irgendwas, und bekam dann eine Faust auf seine Nase. Voller Angst sah ich zu Patrick. Dieser Merkte das und sah meinen beängstigten Blick der zu meinem Vater wanderte, Patrick holte aus und schlug ihm aufs Auge, er bekam ein Fuß in den Magen und in seine Kronjuwelen. Dann parkte ein Auto und Basti sprang aus diesem, als hätte er alles mitbekommen, rannte er zu meinem Vater, holte einmal aus, und trat ihm dann das Bein weg. Er fiel hin sah zu Basti der nochmal aus holte und rannte weg. Ich krabbelte zu Patrick. "Gehts?" fragte ich ihn. "Meine Fresse das hat weh getan!" ich fihr mit meinem Finger über seine blutende Nase. "Das hättest du nicht machen sollen!" sagte ich er zog mich an sich und flüsterte dann "Ohh doch!" wir lächelten uns leicht an. Basti räusperte sich. Wir sahen ihn an, und wurden beide rot. Patrick stand auf und trug mich ins Auto. [...] am Krankenhaus angekommen gingen wir in die Notaufnahme. Patrick musste die Nase gerichtet werden. Wir warteten auf den Artzt. "Oh Gott. Basti tut das weh?" fragte Patrick. Basti zuckte mit den Schultern und der Artzt kam rein. "Tut das weh?" fragte Patrick noch bevor der Artzt sich vorstellen konnte. "Es wird auf jedenfalls ziemlich unangenehm. Ok. Es tut verdammt weh!" "Kann ich nicht auch so weiter Leben?" "Naaaw Pati hat Angst! Anna nimm ihn doch am die Hand!" unterbrach Basti. Patrick lachte. Der Artzt legte seine Hände an Patricks Nase und drückte ziemlich dolle drauf. Patrick schrie und der Artzt kam zu mir und meiner Wunde. "Die muss gereinigt werden, und genäht." sagte er und nahm ein Klemmbrett wo er dies drauf schrieb. Er sagte das Patrick und ich Plätze tauschen sollten was wir auch taten und nahm dann einen Schlauch. Ohne Vorwarnung lief Wasser heraus. Es schmerzte ziemlich dolle. Danach nahm er Nadel und Faden. "Ähh... Das muss doch nicht!" fing ich an zu reden. "Doch!" sagte der Artzt. Patrick stand plötzlich hinter mir und drückte sich von hinten an mich dazu schlang er seine Hände um meinen Bauch. Der Artzt begann. Jedes mal sagte ich "Au!" Der Artzt ging als er fertig war und schickte eine Krankenschwester. In der Zeit wo wir alleine waren, tippte mir Patrick einmal auf die Schulter. Ich drehte mich zu ihm und er küsste mich.