Rewilz

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~Sicht Rewi

Die Sonne schien in mein Gesicht, ich musste ein paar mal blitzeln, um zu verhindert das meine Augen dahin schmoren. Ich saß am See. Das Wasser war klar, und die Sonne angenehm warm. Was leider gar nicht zu meiner Stimmung passte. Ich war gerade bei ihm gewesen. Seine Braunen Haare, und braun funkelden Augen waren wunderschön. Ich sollte aufhören daran zu denken, ich meine ja nur weil er mir gerade seine Freundin vorgestellt hat. Langsam ging ich. Auf dem Weg nachhause hörte ich seltsame Schritte hinter mir. Sie wurden immer schneller, und ich panischer. Ich fühlte irgendwann, eine Hand an meiner Schulter, die mich mit in eine Gasse zog. Voller Panik, sah ich auf diese Person. Es war eine unbekannte Frau. Sie zog eine Pistole. "Langsam mitkommen." befahl sie mir. Mit wackligen Knien stand ich auf, und ging neben ihr her. Bis wir zu einem weißem Auto angelangtem sie schloss es auf. "Einsteigen." Lansam kletterte ich in das Auto. Sie stieg auch ein, und fuhr los. "Sebastian, sie wurden ausgewählt." "Wofür?" Sie müssen was über eine Straftäterin herausfinden. " "Über wen?" "Kristina." "Die Freundin von Felix?" "Gut, sie machen die Arbeit perfeckt, ich meine sonst könnten wir sie für die FBI nicht nehmen." Langsam verstand ich, ich wurde nicht entführt. Ich wurde ausgewällt FBI spion zu werde, um Kristina aus zu spionieren, weil Felix nie glauben würde, dass Kristina Staftäterin ist. "Was hat sie verbrochen?" "Sie bringt Leute um, die halb berühmt sind. Wie sie." "Also sie tötet YouTuber?" die Frau nickte. Ich bekam Gänsehaut, und magenschmerzen. Was ist wenn Rotpilz etwas zustößt? Mein Kopf wollte, es nicht rein lassen das es sein könnte, dass Kristina Felix.... tötet. Wir waren angekommen. Wir stiegen aus dem Wagen aus, und gingen in ein kleines holzhäuschen am Waldrand. Wir gingen hinein, und es gab 11 Stockwerke! Wir waren im 11, da die Stockwerke nach unten gingen. Sie fuhr mit mir in den 5Stock. Mir wurde langsam erklärt was ich alles machen musste, was für Ausstatung ich hatte ect. Im 7Stock musste ich zur ärtzlichen Untersuchung. Alles ok. Langsam wurde mir mulmig. Ich musste einen Vertrag unterschreiben. Danach sollte ich Felix besuchen, mit seiner Freundin. Die Fahrt war viel zu kurz. Zu meinem Pech hatte Felix Zeit mit Kristina. Vorsichtig klopfte ich an der Tür, und sie wurde mir von einer Person geöffnet, die atemberaubend schön war. Ich Umarmte ihn, und Kristina gab ich ein High-Five, und sie zwinkerte mir zu. Warte! Was? Sie hat mir zugezwinkert! Was soll das? Gut das ich als Ausstatung eine kleine Kamara an meinem shirt hatte, ein Mirkophone hinter einem Knopf und mein Pulz wurde gleichzeitig gemessen. Ich kam ins Wohnzimmer und wir laberten. "Kann ich dir was zu trinken anbieten?" fragte Felix. Er ist so süß. "Ja gerne, eine Cola." Er ging in die Küche, und verschwand somit. "Also Basti." sagte Kristiner und kam zu meinem Sessel. "Du und Felix scheint ja gut befreundet zu sein." hauchte sie mich an. "Ähh.. Ja." "Ihr trefft euch oft?" Ich nickte. "Vielleicht könnten wir uns ja mal treffen, ohne Felix versteht sich." "Oh... Okey" Sie grinste mich an, und fasste sie sich in den Ausschnitt holte ein Papierchen aus ihrem BH, und gab ihn mir. Felix kam mit den Getränken, und ich ließ ohne weitere Vorkehrungen den Zettel in meiner Hosentasche verschwinden. Nach dem ich verschwand, war das FBI vormeiner Haustür. Ich ging in meine Bude. Sie nahmen mir alle Sachen ab. Ich sah auf den Zettel den mir Kristina gab. Es war ihre Handynummer mit einem Lippenstift flecken. Sie sahen alles an. Die Frau, die übringens schöne braune Haare hatte, und dunkel grüne Augen. Egal. Sie holte jedenfals, ein Handy aus ihrer Tasche, und tippte die Nummer ein. "Wieso nehmen wir nicht mein Handy?" fragte ich. "Wir können dein Handy nicht nehmen, weil deine Handynummer angezeigt werden würde." sagte die Frau, und drückte mir das Handy in die Hand. "Das ist ein Handy wo wir die SIM-Karte nach dem Auftrag, entfernen und zerstören." fuhr sie fort. Ich sah auf das Handy, es hatte WhatsApp und nur eine Nummer. Kristina. Vorsichtig schrieb ich sie an.

Ich:Heey

Sie schrieb kurze Zeit später.

Kristina: Heey Na duu ;* Lust morgen 17:30Uhr zu treffen?

Ich: Klar, bei mir?

Kristina: Jo.

Ich:Bis morgen

Kristina: Bis morgen süßer

Ich gab das Handy ab. Die Nacht schlief ich unruhig. Ich bekam angst. Immer und immer mehr. Schlaf konnte ich also vergessen. Am nächsten morgen war ich also völlig neben der Spur, was man mir nicht anmerkte, weil ich eh YouTuber bin, mit einem völlig vergewaltigtem Schlafrhytmus. Ich aß was und nahm mit LetsPeak, Unge,Dner und Paluten auf. Danach schnitt ich das ganze und spielte mit meinem Handy. Ich ging auf Instagram, Facebook, Twitter und WhatsApp. Auf WhatsApp hatte ich 3 neue Nachrichten. 2 von Sara, 1 von Felix. Sara ist eine gute Freundin aus der Schulzeit, zu der ich wieder Kontackt aufnahm.

Sara: Heey

Sara: Wie geht's?

Ich: Gut dir?

Mir wurde flau im Magen als ich Sara anlog, aber ich musste weil ich nicht sagen könnte, dass es mir schlecht geht, weil dann würde sie mich fragen was los ist.

Felix: Hallo bübschen<3

Ich: Hallo knöbschen <3

Vorsichtig sah ich auf die Uhr. 16:00 Uhr. Die Frau kam rein. "Darf ich ihren Namen erfahren?" fragte ich vorsichtig. "Veronika." antwortete sie mir, und klemmte Mikrophon, Kamara, und solches Zeugs an mich an. Danach gingen wir den Ablauf durch. Und schon war es 17:30Uhr. Es klingelte und ich öffnete leicht panisch die Tür. "Hei, komm rein." sagte ich und ging von der Tür weg. Sie trat ein und setzte sich auf die Couch. "Willst du was trinken?" fragte ich sie. "Ein Leitungswasser." Ich ging in die Küche. Veronika ging mit ihren arbeitskollegen, ins Wohnzimmer. Ich hörte nur noch wie sie abgeführt wurde. Ich wurde immer panischer. Wie sollte ich das Felix erklären? Dann hörte ich einen Schuss. Schnell rannte ich an den Ort von wo der Schuss fiel. Ich sah Kristina und Veronika. Kristina lag tot auf dem Boden, und Veronika zielte immer noch mit einer Pistole auf sie. Wie sollte ich DAS Felix erklären?

Zeitsprung 3Wochen

Felix wusste nun das Kristina tot ist, und stand gerade vor ihm und erzählte ihm vom FBI und ich nicht wollte das Kristina stierbt. "Wieso hast du das gemacht?" schrie Felix "Es tut mir leid!" ich weinte leicht. Er setzte sich auf den Boden. Das war das gute an Felix, er war nicht sauer sondern traurig. Ich setzte mich neben ihn. "Vielleicht hab ich es gemacht, weil ich eifersüchtig war." sagte ich. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. "Das musst du nicht." Ich lief rot an. "Danke das du mein Leben gerettet hast, spasti." fügte Felix hinzu und küsste mich richtig.


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Ja schon wieder Rewilz und wieder etwas länger, aber ich schreib morgen nichts da ich den 24h Livestream kucke, der um 19:00Uhr beginnt
:× lg Debby

One Shots ( YouTube ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt