Paluten One Shout

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Paluten One Shout

Sicht Paluten

~Samstags 2:03 Uhr

Ich ging aus dem Club, der Bass war noch einige Meter weiter zu hören. Eine angenehme brise stieg mir in die Nase. Ich war voll kommen zu frieden. Ich war in einem Club mit ein paar Freunden gewesen, aber ich hatte nichts ausser Cola getrunken. Immer noch zufrieden ging ich durch die Gassen, bis ich jemanden schluchtzen hörte. Ich drehte mich zu der Sackkasse. Ich konnte es nicht haben wenn jemand unglücklich ist. Ich sah ein kleines Mädchen weinend neben einer... einer.. Leiche entdecken. Ein schauer kam über meinen Rücken.

Sicht Olga

Da saß ich nun, wurde aus mein Job gekündigt, meine Wohnung geschmissen, allein gelassen, fast. Alles was ich hatte war meine besser wisser tochter. Sie mit ihrem ‘alles wird gut‘ ‘wir haben uns‘ und am schlimsten immer noch ihr ‘egal was passiert ich hab dich lieb‘. Ich hatte keine Lust mehr. Ich nahm die befüllte Spritze aus meiner Tasche, schnürrte meinen Arm, und fühlte wie das dünne Eisen meinen noch warmen Körper durch bohrte. Ich ließ den kühlen Inhalt in mich hinein. Da kam meine Tochter sie schrie "MAMI!" Es war zu spät... Meine Augen verkrampften sich, ich atmehte schwerer, ich gab meiner Tochter meine Tasche, ich hatte mein letzdes Geld für einen warmen Hoodie aus dem Sekond Hand laden zusammen geschmissen, dieser befand sich selbstverständlich in meiner Tasche. Mit letzder kraft gab ich ihr, die besagte Tasche nd hauchte "Ich liebe dich." Sie grinste ein wenig. "Nicht" voll endete ich meinen Satz.

Sicht Sophie

Nun saß ich da, neben der Leiche meiner Mutter, die mich nicht geliebt hat. Ich sah in die Tasche, es war ein Hoodie wo 'hate you' drauf stand ich fing an zu weinen, bis ein Mann vor mir stand.

Sicht Paluten

"Was ist los, kleine?" fragte ich. "Meine Mum..." Ich deutete auf die Leiche neben ihr. Sie nickte. "Das tut mir leid für dich." sagte ich mitfühlend. "NEIN DAS TUTS NICHT, JEDER AUF DER WELT VERARSCHT MICH! SELBST MEINE Mum hat mich nicht mal geliebt, sie hat sich wegen mir umgebracht, meine ‘Freunde‘ lachen mich nur noch aus." Sie hauchte nur noch, aber hörbar. Sie tat mir unendlich leid. Sie sagte etwas komisches "Das verrückteste ist jedoch, dieser Hass dieses Wissen das eine Menschen Seele auf mir ruht, dies befriedigt mich." "Nur, weil du noch nie Sorgenlos warst und weißt wie das ist." sagte ich mit kratziger Stimme. "Wie heißt du, kleine?" "Sophie".Ich nahm ihre Hand. "Sophie, wie alt bist du?" Sie schniefte. "13" Ihre Hand war eiskalt, aber ich zog sie trotzdem zu mir hoch. Sie schaute mich verängsticht an. "Ich tu dir nichts bersprochen." "Das hat mein Dady auch gesagt, dann hat er mich geschlagen." Ich nahm sie in den Arm. "Ab jetzt wird alles gut, ich bin bei dir."

Sicht Sophie

Er hatte einen Charackter, den ich nicht zurückweisen konnte. Und die Umarnung, war herzhaft, und seine Worte wahr. Ich wusste nicht woher, aber er sagte die Wahrheit. Mir floss bei der Umarmung eine Träne über die Wange. "Übrigends heiße ich Patrick." Ich lachte und lösste mich aus der Umarmung. Es knallte, ein Schuss, ich zuckte zusammen zu viele Erinnerungen. "Willst du drüber reden?" Ich nickte, und sprte wie sich innerhalb weniger Sekunden Tränen in meinen Augen gebildet hatten. Ich erzählte alles, von meiner Geburt, bis zum jetzt. Er hörte die ganze Zeit zu und lies mich aureden. Es tat gut, meine Seele zu befreien, es war besser als zu wissen, das jeder dich hasst und du ein Menschen leben auf dem Gewissen hast...,oder?

One Shots ( YouTube ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt