Dner

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Sicht Michelle
Wir fuhren mit dem Longboard durch die Stadt beziehungsweise ich stand auf dem Board er zog mich an der Hand mit. Jeder sah uns an, mir egal! Sie sahen mich an als würden sie uns völlig verurteilen ohne unsere Geschichte zu kennen. Ich hielt seine Hand. "Ich lass dich niemals los!" Flüsterte er zu mir. "Versprochen?" Fragte ich mit Tränen in den Augen. "Versprochen!" Sagte er. Wir kamen vom Bahnhof. Mama weg bringen, ich sah sie nur noch ganz früh am Morgen... Felix war für mich da. Er war wie ein Bruder geworden. Unsere Geschichte? Ich kann sie erzählen...
"Mama! Geh nicht!" Schrie ich weinend. Mama war schon im Zug. Ihr lief eine Träne über die Wange und sie winkte mir. "Mama!" Schrie ich ein letztes mal. Der Zug fuhr weg. Meine Hände verschwanden zum verdecken meines Gesichtes. Jemand reichte mir ein Taschentuch. Ich nahm es und dankte der Fremden Person ohne sie oder ohn anzusehen. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und sie fühlte sich kraft gebend an, kraft gebend und fragend. "Meine Mama muss Arbeiten, und ich bin wieder alleine, und kenne niemanden.." sagte ich mit verkratzter Stimme. Ich fühlte zwei schlanke Arme um mich und einen dünnen Körper. Tröstent, verständnisvoll. "Alles wird gut!" Sagte die fremde Person. Nach dem er das sagte wusste ich wer es war... mir stockte der Atem. Ich hatte angst.. Es war die Person die ich eine Zeit lang vergötterte! Die ich immer noch als Fangirl liebte. Die ich schon am Videoday sah! Die Person die den Namen Felix trägt. Nach 2 schock Minuten, spürte ich das ich ihn brauchte das ich ihn nicht gehen lassen wollte, weil er der einzigste war den ich kannte. Er löste die Umarmung und sah mich an. Er grinste "Dich kleinen Joonge hab' ich doch auch schon mal gesehen."
Das ist unsere Geschichte. Er war anders als in den Videos. Er war doch nicht für mich meine große Liebe wie ich dachte, er war mein Bruder. Mein gefühlter Bruder.

One Shots ( YouTube ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt