Lionttv

666 17 2
                                    

Vorher eine kleine Info. Ich habe in Planung eine FF zu starten, über wen verrate ich noch nicht, aber es wird Geil, und nicht nur ich sondern auch eine Freundin schreibt mit. Viel spaß noch beim Os und danke für den Lionttv vorschlag.

-------------------------------

Das Licht flakerte, bis es schlussendlich erlosch. Die Luft wurde feucht, und es war so furchtbar kalt. Ich saß im Keller. Angst, Panik. Alles überhäufte mich. Draußen war ein Gewitter. Ich bekam Gänsehaut, sah mich überall um. Er sollte nicht zurück kommen! Ich hatte angst. Ich hörte das die Tür langsam aufgeschlossen wurde. Ich versuchte weg zu rennen, doch ich war wie die letzten 5 Tage, noch immer angebunden an eine Eisenkette, die mit Handschellen verbunden war. Ich kniff meine Augen zusammen. Ich fühlte wie jemand über meine Wange streichelte. Er. Nein! Mir lief eine Träne die Wange entlang, bis sie zur Hand gleitete. Er holte einmal aus, und schlug zu. Ein brennender Schmerz durch fuhr meine Wange ich hatte angst. Ich wollte nicht! Nein, ich konnte nicht länger diesen Schmerz ertragen den er mir zufügte. Ich lag auf dem feuchten Boden, umgeben von meinem Blut. Der Geruch von Metall wurde durch meine Nase aufgesogen. Er verschwand. Ich wusste nicht wer er war, aber ich wollte raus. Ich sah mich um. Alles was ich sah war eine Axt. Voller Verzweifelung dachte ich nach: ‘Soll ich versuchen die Kette abzutrennen? Sie ist schon so laut genug. Ich denke meine Hand wäre leiser.‘ Ich entschloss mich meine Hand abzutrennen. Ich nahm die Axt, holte aus und.... Schmerz unbeschreiblicher Schmerz. Alles lief rot über den Boden, ich sah die Knorpel gebilde meines Hand gelenkes. Die Tränen fielen nur so aus meinen Augen. Ich holte noch einmal aus. Ein schlimmerer Schmerz kam über mich. Die Axt war nicht ganz sauber, und die Dreck reste schmerzten noch mehr. Nach unzähligen Schlagen, war meine Hand ab. Ich rannte zur Tür. Ich riss sie auf, und rannte durch die Tür nach draußen. Bis ich jemanden anrempelte "Pass doch au..." fing er an, doch unterbrach beim Blick auf mein unterarm, wo meine Hand fehlte und das Blut nur so rausquoll. "Ich bin Timo." sagte er als wüsste er nichts besseres zu sagen. "Ich heiße Monique" brachte ich raus, der Regen prasselte auf unsere Köpfe. Bis mir schwarz vor Augen wurde. Ich wachte in einem viel zu weißem Raum auf, und begriff schnell das es das Krankenhaus war. Wieso sind die Wände weiß? Das tut ja tierisch in den Augen weh. schwirrte es mir durch den Kopf. Ich sah mich um und bemerkte Timo. "Du hast zu viel Blut verloren. Ich konnte die ein bisschen Spenden." sagte er. Ich hatte also sein Bult durch meinen Adern fließen. Mein Bauch kribbelte. "Danke." brachte ich mit halber Stimme aus meinem Mund. Er bäugte sich über mich rüber und küsste mich. (Mir is nix besseres eingefallen)

One Shots ( YouTube ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt