Herr Bergmann Dirty

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"Herr Bergmann, ich versteh das nicht." Jammerte ich in die Klasse. "Ist bei dir normal!" Kam es von Thomas. "Schnauze! Das stimmt doch gar nicht!" Zickte ich ihn an. "Thomas sei ruhig! Was verstehst du denn nicht?" Fragte Herr Bergmann mit einem netten Grinsen. "Das!" Sagte ich und deutete zur Tafel. "Ich will ehrlich sein, wenn ihr kein Mathe Lehrer oder Lehrerin werde wollt, müsst ihr das eigentlich auch gar nicht verstehen, aber das ist doch relativ simpel... Also pass auf.." Er erklärte alles noch mal. "Verstanden?" "Ähh. Ja?" "Gut, dann kannst du ja sicher die Aufgabe lösen." "Nein!" "Wieso?" "Äh.. Zu leicht!" "Sicher?" "Eventuell." "Bleib mal noch ein bisschen hier." Es klingelte. "Als ob sie wussten das es jetzt klingelt." Der Rest der Klasse verließ den Raum. "Schlag Buch Seite 128 auf." Sagte er und setzte sich neben mich. Ich öffnete das Buch, und sah auf die Aufgaben. Er deutete mit dem Finger auf eine Aufgabe. Ich hasse Binomische Formeln! Ziemlich nahe neben mir, sprach er weiterhin in ruhigem Ton mit mir. "Also stell dir vor du hast 3 Stücke Pizza, und 2 Tüten Oliven. Das musst du mal 2 nehmen. Was hast du dann?" "Ne Olivenpizza.." "Nein." "Ähmm. 6 Stücke Pizza, und 4 Tüten Oliven." "Ja, und für Pizza musst du x als Variable einsetzten und als Oliven y." "Hmm Okey." Er roch ziemlich gut, und ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Wie konnte der Mann bloß schon Lehrer sein? Er war viel zu jung! "Und? Verstanden?" "Mit der ersten habe ich nicht so schlimme Probleme, wie mit der dritten." "Und die zweite?" "Die kann mich mal!" "Was kann die dich?" "Kreuzweise!" "Du meinst so?" Fragte er, und schlang seine Arme um meinen Bauch, wobei sie sich kreuzten. Ich lachte. "Ne, Mathe darf mir nicht zu nahe kommen!" "Doch der Lehrer schon?" "Sie schon." Sagte ich, und sah mir die nächste Aufgabe an. "Verstehe." Sagte er und verteilte Küsse auf meinem Nacken. "B.. Bergmann. Das- ist Illegal!" "Ich heiße Tim." Und ich werde heiß! Seine warmen weichen Lippen setzte er immer wieder auf meinen Nacken. "Wie lange ist die Pause noch?" "15 Minuten." Ich drehte mich blitzschnell um und küsste ihn wollend. (Macht das niemals mit euren Lehrern!) Er erwiderte. "Schaffen wir das in 15 Minuten?" Fragte er skeptisch. "Ja!" Sagte ich, und knüpfte seine Hose auf. "Was hast d-.." Seine Worte wurden unterbrochen als ich sein stehendes Glied in den Mund nahm. Er krallte seine Hände an meinem Kopf fest, und bewegte meinen Kopf hoch und runter. Mir wurde zwar leicht schwindelig, aber ich wurde bei seinem Gestöhne immer wilder auf ihn. Er kam. Alles versammelte sich in meinem Mund. Ich schluckte die salzige durchsichtige Flüssigkeit, und sah ihn gierig an. Unsere Lippen vereinten sich wieder. Als ich ein Geräusch vernahm, ließ ich schnell von ihm ab. Da meine Haare völlig zerzaust waren, legte ich meine Hände in die Haare und meine Ellenbogen (also beide) auf den Tisch vor mein Mathe Buch. Tim knöpfte schnell seine Hose wieder zu. Thomas kam rein. "Ähmm. Hallo Herr Bergmann." Er sah leicht zu Boden und wurde rot. Verdammt, er hatte doch nichts mitbekommen, oder? "Ich wollte fragen ob Sie mir die binomischen Formeln auch noch mal erklären können." "Ja natürlich Thomas, wenn du dich bei Ruby entschuldigst." Thomas sah zu mir. "Ja.. Ruby tut mir leid." Ich nickte. "Gut setz dich." Er erklärte noch die binomischen Formeln, bis es klingelte. Herr Bergmann ging noch zu seiner Tasche. "Ich hab' Physik nicht dabei.. Muss ich eben aus dem Lehrerzimmer holen, Ruby hilfst du mir dabei? Ich habe noch ein DVD player und 2 Boxen zu holen." Ich nickte stumm. Er ging mit mir zum Lehrerzimmer. Als niemand da war flüsterte er leise zu mir. "Komm heute Abend zu mir, ich geb dir 'Nachhilfe'." Bei dem Wort Nachhilfe zwinkerte er mir zu. Er wohnte ein Stockwerk über mir. Manchmal echt nicht lustig, wenn man die Tür aufmacht, und ein Lehrer da steht der einem, nett gemeint, die Informationen des Schultages rüberreicht. Ich nickte zu ihm. [...] "Man kann nicht mal ordentlich duschen gehen.." Murmelte ich als ich mir noch eben das letzte Shampoo aus den Haaren wusch, und mir schnell ein Handtuch umlegte. Ich ging zur Tür, und öffnete sie. Wer kommt auch auf die Idee noch zu klopfen anstatt zu klingeln? Die Antwort war ganz einfach Herr Bergmann. "Was machst du denn hier?" "Du bist nicht zu mir gekommen, da dachte ich, dann komm ich halt vorbei." "Oh.. Wie spät ist es denn?" "Zwanzig vor Elf." "War ich wirklich so lange duschen?!" Er grinste. "Komm rein." Er betrat den Eingang, und schloss die Tür hinter sich. Er ging schnurstracks auf mich zu, und küsste mich wieder. Ich drückte ihn mit Richtung Schlafzimmer. Als ich die Tür öffnete, legte er seinen Daumen und Zeigefinger so ans Handtuch, das er es kurzer Zeit später in der Hand hatte. Ich knöpfte sein Hemd auf, und fing an mit meiner Hand über seine Brust zu streicheln. Er fuhr über meine Schultern und schubste mich dann aufs Bett. Er zog seine Hose aus, und kam zu mir. Als er angekrabbelt kam, huschte mir der Gedanke noch mal durch den Kopf, ob das morgen nicht eine ziemlich peinlich Situation wäre. Er grinste mich an, und verschwand zu meiner Mitte. Völlig perplex sah ich ihn an. "Was wird das?" Er fuhr mit seinen Händen meine Oberschenkel entlang. "Bleib ruhig." Sagte er und zwinkerte mir zu. Er fuhr mit seiner Zunge vorsichtig über meine empfindlichste Stelle am ganzen Körper. Ein kleines Stöhnen kam über mich, und ich biss mir auf die Unterlippe. Nachdem er eine wirklich gute Stelle gefunden hatte, fing er unteranderem an, mit seiner Zunge mehr oder weniger Druck auszuüben. Ich konnte mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, hörte er auf. Er sah mich provozierend an. Ich ihn eher verwirrt, bis ich zwei Finger in mir spürte. Ich krallte mich am Bettlaken fest. Doch er nahm sie wieder provokant raus. Er ging zu seiner Hose und holte sich ein Gummi, welches er schnell überziehte, und wieder zu mir kam, ich küsste ihn wieder und er drang in seiner vollen Länge in mich ein. Ein Stöhnen konnten wir uns beide nicht verkneifen. Er fuhr wieder rein, und raus. Und rein und raus. Und das immer schneller. Zuerst kam ich, doch er dachte nicht dran aufzuhören, nur weil ich gekommen war. Nein. Er machte einfach weiter bis er auch kam. Naja, jedenfalls ließ er sich neben mich fallen. "War das jetzt was einmaliges?" Fragte ich außer Atem. "Auf gar keinen Fall!"

One Shots ( YouTube ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt