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Sicht Lucy... wieso wohl Lucy? Hmm?! Ladyfoxington

Ich öffnete sanft meine Augen, und ließ die Sonne über mein milchfarbendes Gesicht streifen. Vorsichtig tastete ich nach meiner schwarzen Brille, und legte sie vorsichtig auf meine Ohren. Ich atmete einmal tief durch, und stand auf. Ich zog mir ein rosa farbendes Kleid an, und schminkte mich dezent zu diesem. Ich sah auf meinen Hausaufgaben Zettel, und auf die Uhr. Ich müsste in wenigen Minuten los zur Nachhilfe. Also nahm ich mein Aufgabenblatt, und lief los. Meine weißen Snikers schlirften leicht über den galtt asphaltierten Boden. Am Ende der Straße, sah ich mich um. Die Nachhilfe hatte gar nicht auf. Perplex sah ich mich um, und entdeckte Tim. "Hei Tim, weißt du wieso die nicht auf haben?" fragte ich leicht schüchtern. Er schüttelte bloß den Kopf, und ging zur Tür. Er las laut vor 'Aufgrund einer Bakteriellenuntersuchung geschlossen.' Tim zuckte mit den Schultern. "Dann wird das heute nichts." sagte er, und zupelte an seinem Muskelshirt. Tim war einer meiner 'Mitschüler'in der Nachhilfe. Er bekam nachhilfe in Deutsch, ich in Mathe. "Was für ein Thema hast du denn in Mathe?" "Darstellung und Berechnung von Körpern." "Wenn du willst kann ich dir das erklären." Ich nickte leicht, und er grinste. "Gut, aber nicht hier, wir gehen zu mir." Ein kleiner Rotton kam auf meinen Wangen leicht zur Geltung. Hatte ich schon gesagt wie schön Tim war? Nein? Seine braunene Augen sprächen Bände! Sein Lächeln verzaubert einen immer wieder aufs neue! Und er trägt immer seine Sportkleidung, wenn er zur Nachhilfe geht, weil er gerade vom Sport kommt. Seine Muskeln sind durch das tanktop gut zu erkännen, und er hat eine kleine süße Bräune. Schwiegsam liefen wir nebeneinander her. "Ähm aber nicht wundern, ich habe einen Mitbewohner." Sagte er und lächelte.  "Wie heißt der, wenn ich fragen darf?" "Stegi." Ich blinzelte ein paar male. "Ich weiß ausergewöhnlicher Name, und erinnert eher an einen Stegosaurus, aber er lacht wie ein Delfin!" Wir lachten beide leicht, und sahen uns dann in die Augen. Das nächste was er sagte war "Ich muss eben die Tür aufmachen.." Ich ging ein Schritt zur Seite, und ließ ihn an die Tür, wobei sein Oberarm leicht meinen Streifte, was mir das Blut in den Adern zusammen frieren lassen hat. Er öffnete die Tür, und hielt mir die Hand, welche ich ergriff, und er mit sich in den 3. Stock zog. Lachend hielt er an, und öffnete nun auch die nächste Tür. "Jo Stegi, wir haben Besuch!" schrie er durch die kleine Wohnung. "Wie heißt sie?" war das erste was ich von ihm hörte, und schon stand er vor mir. Ein etwas größerer Kerl als ich, aber dennoch klein. Er hatte blondes Haar, und grüne Augen. "Hey, ich bin Stegi." "Hallo, ich bin Lucy." Stegi sah Tim fragend an. "Ja sie ist immer so schüchtern." sagte er und grinste. Stegi nickte, und verschwand wieder in einem Zimmer. "Komm mit." sagte Tim, und verschwand auch in einem Zimmer. Ich lief Tim hinterher. Er saß auf seinem Bett, und sah auf sein Handy. Er legte es bei Seite, und nahm den Zettel aus meiner Hand. Er laß ihn sich durch, und griff an seinem Schreibtisch zu einer Schublade. Er holte Zettel und Stift aus der Schublade, und schieb mir nochmal wie die Darstellung und das Berechnung von Körpern funktioniert. Langsam schaffte ich eine Lösung, und er lächelte mich an. "Gut gemacht." hauchte er leicht in mein Ohr, und schlang sich von hinten um mich. "Danke." sagte ich mal wieder schüchtern. Er drehte mich um und sah mir in die Augen. "Du könntest wirklich öffters vorbei kommen." Seine Augen glitzerten wieder, und ich konnte nicht anders als seinen Arm, mit meiner Hand leicht zu umfassen. Seine Hand legte er auf meine Wange, und streifte mit seinem Daumen über meine Lippen. Es dauerte auch nicht lange mehr bis seine Lippen endlich auf meinen Lagen. Und glaubt mir mal, dieses Gefühl war wirklich unbeschreiblich.