Rewinside

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Sicht Lisa

Ich nahm eine Scherbe und drückte sie vorsichtig in meinen Bauch. Wie ich keine Lust mehr hatte. Ich lag in einer Gasse im dreck, ich nahm das Messer neben mir, dachte an meine Mutter, die wahrscheinlich selber gerne das getan hätte was ich tat, ich rammte mir das Messer mit vollerwucht in den Bauch. Ich legte meine Arme um die Wunde, und lag in Embrio stellung auf dem Boden, schmerzens laute kamen aus mir. Ein Passant wurde aufmerksam. "Geht es ihnen gut?" "bestens piss dich dreck sack" er ging wieder. "Sieh dir an wen haben wir den da?" Es war Sebastian (Rewi(nside)) "Und du meintest du warst zu gut für mich, als du Schluss gemacht hast." "Das war vor 2 Jahren. Und ich wollte dich schützen, mich hat jeder geärgert ich wollte nicht das sie dich beim Mobben intigrieren." "Das wär mit egal gewesen." "Wieso?" "Weil ich dich Lie... geliebt habe." Mir wurde kalt. Erst jetzt nahm ich das ganze blut war. Sebastian war vor mir auf den Knien. Ich zog ihn an mich, er sah mir in die Augen, er kam meinem Gesicht näher, meine Stirn lag nun an seiner. Mir rollten Tränen über die Wange, ich umarmte ihn. "Es tut mir so unendlich Leid." sagte ich. Er hielt mich fest mit einer Hand, mein Kopf war an seiner Schulter, fest. Mit der anderen Hand hollte er sein Handy aus der Tasche und wählte den Notruf. Nachdem er Auflegte, sah er mich an. Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange. Danach fiel ich in Ohnmacht. Ich war in einem Raum, einem hellen Raum. Aufeinmal kam ein Gang, ein Gang nach oben. Ein Engel kam und sagte "Du bist noch nicht dran! Du musst noch...." "Stop! Nein sagen sie mir nicht was passiert, ich möchte es selber heraus finden. Sagen sie mir nichts." Der Engel grinst, nickte und schnipste. Als er schnipste öffnete sich eine Falltür auf der Ich stand. Ich fiel. Als ich zu mir kam hörte ich eine Stimme "Im Komma hört man alles, also hoffe ich das du mich trotzdem hörst. Also Lisa, bitte wach auf, du musst noch eine Sache erledigen, bzw. eine Sache von dir Wissen. " Die Stimme kam von Sebastian. Ich öffnete meine Augen, und sagte "Was musst du von mir wissen." Ich nahm seine Hand, ich blinkte ihn mit meinen Augen an. Er grinste. Er näherte sich mich, ich nahm mit einer Hand seinen Krangen und zog ihn an mich, ohne auf seind Reaktion abzuwarten Küsste ich ihn.

One Shots ( YouTube ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt