One Shots ( YouTube )

GLP, DelayLp

Sicht Lisa

Genervt wegen meines Weckers, öffnete ich meine Augen. Ich stand lustloss auf, und schielt ihn aus. Langsam trottete ich wieder zu mienem Bett, und setzte mich drauf. Nach einer Zeit fielen meine Augen zu, und ich deckte mich wieder zu. Ich nahm nichts mehr war und fiel wieder in meine Traumwelt. Ich schrak auf, als sich jemand auf mich fallen lies. "Manuel.." Meckerte ich genervt. Er selbst gernervt, stöhnte in mien Kissen "Mein Gott! Du sollst aufstehen, du musst zur Schule." "Ich studiere mittlerweile.." "Du musst trotzdem los..." "Mein Wecker hat noch gar nicht geklingelt..." "Doch." "Nur noch 5 Minuten." "Dein Wecker hat vor einer Stunde geklingelt." Er hämmerte bei seinen Worten mit seinem Kopf auf das Wasserbett, und durch dessen Schwingungen ich raus fiel. Nun lag ich auf dem Boden, und stand langsam und unmotiviert auf. "Welchen Tag haben wir heute?" Manuel antwortete mir nach kurzen Nachdenkens, "Dienstag." "Was?!" fragte ich leicht panisch und verwundert. "Wie heißt er?" fragte Manuel nun hell wach, und mich leicht angrinsend. Ich lie knallrot an, und sah zu ihm. "Ähh.." Stotterte ich leicht. Ich nahm einfach meine Kleidung, und rannte ins Badezimmer. Schminken, umziehen, und Haare kämen. Fertig. Ich nahm mein Collegeblock und Etwi, vom Schreibtisch, welcher in meinem Zimmer stand. "Jetzt sag!" drängte Manuel. Ich packte meine Sachen in die Tasche, und wollte aus meinem Zimmer rennen, doch Manuel sprach "Komm, ich fahre dich, um diese Uhrzeit kommt kein Bus." Ich rannte einfach weiter, und schrie beim gehen "Beeil dich! Komm!" Ich hörte noch wei er aufsprang, aber mehr nicht, da ich schon in der Garage war. Wo ich ins Auto einstieg. Er kam zu mir ins Auto, und fuhr los. "Ist er ein Schüler oder ein Proffessor?" fragte Manuel neugierig. "Ähhh.." "Nein?! Dein Proffessor?" Lachte Manuel ein wenig. Wenistens waren wir schnell angekommen. "Name?" fragte er und hielt an. Ich sprang ohne ihm eine Antwort zu geben, aus dem Auto. Im Hörsaal sahen alle auf mich. Dario, ja wir dürfen unseren Proffessor mit Vornahmen ansprechen, sagte in ruhigem und gelassenen Ton "Lisa, setz dich hier vorne hin, und bleib bitte hier, wenn ich mit der Lesung fertig bin." Ich nickte und sah zu Boden. Alle um mich herum fing an zu tuscheln, und ich setzte mich mit rotem Kopf auf den mir zugewiesenen Platz. Dario der hinter seinem Pult stand schrieb noch eben etwas auf, und gab mir dann den Zettel. Er stellte sich nun zur Tafel und erklärte weiter, ich öffnete den Zettel, und es war der Unterrichtsinhalt sehr detaillhiert aufgeschrieben. Die Lesung verging mal wieder wie im Flug, und er beendete die Lesung, alle verschwanden aus dem Saal. Bisauf mir halt. Dario kam zu mir auf die Sitzbank, und lehnte sich gegen mich, und legte die Füße hoch. "Lisa weißt du eigentlich, wie viel Arbeit es war, alles aufzuschreiben, und es die anderen nicht sehen zu lassen?!" fragte er. "Ja, Sie haben was gut." "Wir waren beim Du." "Du hast was gut." "Darf ich mir was wünschen?" fragte er voller Hoffnung, mit einem kleinen Funklen in den Augen. Er sprang bei seinen Worten auf. "Nagut..." gab ich klein bei. Er grinste mich leicht gemein an. "Egal was?" raunte er leicht. Leicht perplex und verwirrt antwortete ich "Nagut." "Hast du heute schon was vor?" "Eigentlich nicht, wieso?" sagte ich leicht panisch. "Bleib ruhig, dann nicht, dann was anderes." Ich sah ihn einfach in die Augen, er hatte sich auch schon wieder bedrohlich nahe zu mir gesetzt. "Dann, halt still." hauchte er in mein Ohr, und ließ seine Lippen über meine gleiten, ohne lange zu zögern, drückte ich meine Arme um seinen Nacken, und schloss die Augen.