GermanLetsPlay (dirty + clean)

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Sicht Mina
(Der Dirty Teil ist unten, gehört aber zur Geschichte. Muss dennoch nicht gelesen werden ^-^)
"Maan! Manu was soll der Dreck?" Zischte meine beste Freundin Emy neben mir ins Mikrofon. Sie hatte Kopfhörer auf, und deshalb hörte ich diesen 'Manu' nicht mit welchem sie gerade sprach. Emy war noch nie die rücksichtsvollste Person der Welt, aber es hatte mich noch nie gestört. Also wieso sollte es jetzt so sein? Ich tippe ein wenig auf meinem Smartphone herum, und spielte eine App. Piano Tiles 2, auch wenns schon etwas älter war, liebte ich dieses Spiel! (Ich suchte das momentan XD) also spielte ich ein wenig, bis mir Emy, mein Handy aus der Hand zog. Erwartungsvoll sah ich zu ihr. "Manu kommt gleich hier hin, während ich mit Phil im Kino bin." Sagte sie, und ihre Augen glitzerten. "Was hast du vor?" Fragte ich sie mit einem ahnenden Unterton. Emys Eltern waren für das ganze Wochenende weg, und es war noch immer Freitag. Klar kam ich dann direkt zu ihr nachdem ihre Eltern abgereist waren. Wie ich vorhin schon sagte, ja Emy ist nicht die rücksichtsvollste, aber sie passt immer auf, dass wenn sie schon weg fährt, obwohl ich bei ihr bin, ich wenigstens nicht alleine bin. "Hallo? Erde an Miina." Grellte ihre Stimme. "Hm? Ja?" - "Ich habe gesagt, dass es sein kann, dass ich bei Phil übernachte." Wie gesagt, nicht gerade die rücksichtsvollste. "Ähm.. Ab-" sie nahm mir das Wort ab. "Immerhin ist heute unser 2 Jähriges." Sagte sie und zwinkerte mir zu. "Na-.. Na schön." Ich wollte da natürlich auch nicht im Wege stehen. "Und wer ist Manu?" Fragte ich nun. "Mein Cousin. Er wollte sich hier in der Nachbarstadt eine Wohnung ansehen, und ich hab' ihn überredet ein wenig zu bleiben, und auf dich aufzupassen. Nur damit du nichts ungezogenes anstellst." - "Das hast du bitte nicht so gesagt, oder?!" - "Nein, natürlich nur ein Witz!" Erleichtert atmete ich aus. "Aaaaaber.." Ich sah Emy erwartend an. "Ich hätte natürlich nichts dagegen, wenn ihr nicht nur Freunde werdet." - "Wie kommst du denn jetzt auf sowas?" Fragte ich verwirrt. "Ich weiß nicht. Wann hattest du denn deinen letzten Freund?" Fragte sie neugierig. Ding Dong. "Warte ich geh' aufmachen." Sagte Emy. Natürlich war es NICHT dieser Manu, der würde erst in einer Stunde kommen, laut Emys Bericht. Es war Pizza die wir bestellt hatten. Emy kam wieder, und wir gingen ins Wohnzimmer. Das Haus meiner besten Freundin war schon fast ein Palast. Als wir klein waren haben wir hier immer drinnen verstecken gespielt, und ich habe mich tatsächlich mal verlaufen. Wir setzten uns auf's Sofa und schielten den Fernseher an. Es lief irgendein Horrorfilm. Absolut nicht meins! Aber Emys.. Gerade als es eine super spannende Szene gab, klingelte es. Ich schnappte mir die Fernbedienung und schielt den Fernseher schnell ab. Die Tür wurde schon geöffnet und ein junger Mann mit braunen Haaren und grünen Augen, kam herein. "Hallo, freut mich. Ich bin der Manuel." Sagte er zu mir und reichte mir die Hand. "Äh.. Ha- Heyy. Ich bin Mina." Sagte ich stotternd. Und schüttelte ihm die Hand. "Okey, also ich muss in einer halben Stunde los, machen wir was, dass ihr euch noch besser kennen lernt!" Sagte Emy, und setzte sich wieder zu mir. Manuel tat ihr gleich. "Uh! Wir spielen Wahrheit oder Pflicht!" Bestimmte Emy. Manuel wollte gerade etwas sagen, doch sie begann schon. "Also Manu Wahrheit oder Pflicht?" Er seufzte. "Mit oder ohne Bestrafung?" Fragte er dann. "Ohne! Was gesagt wird muss gemacht werden!" Ich war froh, dass ich bis jetzt nur eine Begrüßung an Manuel ausgesprochen hatte, und nicht dran war, da ich mal wieder die Schüchternheit in Person war. "Ich nehme dann einfach mal Pflicht, da mir die Wahrheit zu riskant bei dir ist, liebstes Emmachen." Ich grinste. Emmachen.. Das merke ich mir. "Was grinst du so, Mina?" Fragte Emy nun leicht drohend. "Ach ich grinse nur so.. Emmachen." - "Du musst Mina heute noch abfüllen." Manuel sah mich leicht irritiert an. "Dat kann ich!" Sprach er dann belustigt, und froh, wahrscheinlich, weil er nichts schlimmes machen musste. "Na gut. Dann nehme ich jetzt das Mädchen mit den wenigen Worten dran. Mina, Wahrheit oder Pflicht?" Kam es von Manuel. "Oh Gott.. Ich weiß ja nicht wie gemein du bist.." - "Ich bin die Gemeinheit in Person, wenn ich will." - "Wahrheit." Er dachte kurz nach. "Ein einfacher Schlampentest. Wie viele Jungs hast du schon geküsst?" Ich lief rot an. "Deinem Gesicht zu Urteil sind das sehr viele." Sagte Emy lachend. "Einen.." Sagte ich dann mit etwas piepsiger Stimme. "Emy, Wahrheit oder Pflicht?" - "Wahrheit." Sie wusste das ich mir nichts mieses ausdenken konnte. Ich dachte trotzdem stark nach. "Darf ich dir helfen?" Fragte Manu leicht aufgedreht. Er hatte scheinbar eine gute Frage. Ich nickte. "Wie viele Schwangerschaftstests musstest du schon machen?" Emy sah sehr überrascht aus. Sie lief auch rot an. "Fünf.." Antwortete sie dann. "Gut Manuel, bringen wir dich auch mal zum erröten! Wahrheit oder Pflicht?" - "Pflicht!" - "Gut. Mach der lieben Mina doch mal einen Knutschfleck am Hals, und du darfst erst aufhören wenn ich stopp sage!" - "Wieso muss ICH denn unter seinen Pflichten leiden?" Fragte ich Emy und sah leicht verzweifelt aus. "Also, Emma. Wenn sie nicht will, dann mache ich das nicht." - "Ach komm schon.. Mina.. Wir spielen doch, und es ist nichts schlimmes!" - "Oke." Flüsterte ich beinahe. Manuel tauschte mit Emy Plätze, und saß somit neben mir. Er fuhr mit seinem Finger über eine kleine Stelle. "Hier Okey?" Fragte er vorsichtig. Ich nickte. Kurz später fühlte ich schon wie er an meiner Haut saugte. Emy ließ ihn bestimmt 4 Minuten an meinem Hals hängen, bis sie endlich 'stopp' sagte. Manuel löste sich, und sah den Knutschfleck an. Er grinste, während er seinen Kopf ein wenig schief legte. Seine Augen waren noch immer auf dem Fleck an meinem Hals. "Lass mich mal sehen." Meinte Emy und schob Manuel wieder zur Seite. Sie lächelte nun auch. "Wieso lächelt ihr?" Fragte ich unsicher. "Der Fleck ist Herzförmig." Antwortete mir Manuel. Na toll, schon wieder lief ich rot an. "Okey Emy, Wahrheit oder Pflicht?" Fragte Manuel nun. "Wahrheit." - "Wieso soll ich Mina abfüllen?" - "Dann wird sie lockerer, und ist nicht mehr so schüchtern. Also mein lieber du hast gerade eine kostbare Frage verschwendet. Mina! Wahrheit oder Pflicht?" Ich zögerte. "Pflicht?" - "Also.." Sie dacht nach, und sah kurz auf ihr Handy während es aufblinkte. "Okey. Phil hat geschrieben, dass er in einer Minute hier ist. Du und Manu müsst euch jetzt so lange in die Augen schauen, und euch nur auf den jeweils anderen konzentrieren bis es klingelt und ich weg bin." Sie grinste triumphal. Manuel seufzte mal wieder, und kam wieder zu mir. Er war nahe an mir dran, und wir sahen uns wie ein verliebtes Pärchen in die Augen. Ununterbrochen sahen wir uns an. Seine Augen glitzerten, und zogen einen förmlich in den Bann. Nach 20-25 Sekunden merkte ich eine seltsame Spannung zwischen ihm und mir. Es änderte sich aber nichts. Auch nicht als es klingelte. Emy sprang auf verabschiedete sich mit einem flüchtigen "Bye!" Und rannte zur Tür. Diese knallte sie hinter sich auch wieder zu. Manuel und ich sahen uns noch immer in die Augen. Er legte seine Hand auf mein Knie, und drückte sich näher an mich. "Also meine liebe. Nun sind nur noch wir beide übrig. Und ich bin mir sicher das du auch nicht weiter spielen möchtest." - "ganz recht." - "gut trinken wir was." Sagte er nun, und sprang auf. Er hielt mir die Hand, welche ich ergriff, und rannte mit mir in die Küche. Es gab eine große Auswahl an alkoholischen Getränken, und es würde so oder so nicht auffallen, wenn ein bisschen fehlte. "Also... Wie viel kannst du denn vertragen?" Fragte Manuel und grinste mir zu. "Nicht viel." - "Gut." Sagte er kurz, und griff sich zwei Hände voll Klopfer. "Gehen wir.." Sagte er und lief vor mir her. "Und wohin?" Fragte ich und versuchte leicht zurückhaltend zu wirken. "Gästezimmer." Mit diesen Worten blieb er schon vor einer Tür stehen. "Machst du auf? Ich hab' meine Hände voll." Sagte er lächelnd. Ich nickte und drückte die Klinke runter. Die Tür sprang auf, und ich ging zuerst ins Zimmer. Es war kein Unterschied von der Gestaltung her, von den restlichen Zimmern. Alles hatte eine Creme Farbe. Ich blieb im Raum stehen, da ich nicht genau wusste wo ich hin gehen solle. Manuel stellte die Klopfer auf das Nachtschränkchen, welches neben dem Bett stand. Er selber setzte sich auf das Bett, und sah kurz auf sein Handy. Ich wusste nicht mehr so genau ob ich erwünscht war oder nicht, also ging ich wieder Richtung Tür. "Wo willst du hin?" Fragte Manuel als ich wieder am Rahmen der Tür ankam. "äh.. In Emys Zimmer.." Er stand auf streckte sich kurz, und meinte dann "Ne. Vergiss es." Er lächelte mir zu, und stand unmittelbar vor mir. Dann schnappte er sich wieder meine Hand, und zog mich zum Bett. "Ich muss dich noch abfüllen." Flüsterte er mir ins Ohr. Ich biss mir auf die Unterlippe. Er drückte mich aufs Bett, und legte sich über mich. "Äh.." Stotterte ich. Er fing an zu lachen, und ging von mir runter. "Nein keine Angst." Sagte er lachend. "Du hättest aber dein Gesicht sehen sollen!" Ich fing an mich zu schämen, setzte mich aufrecht hin, und sah zu Boden. "Nah komm schon, ist doch nichts schlimmes passiert." Sagte er und drückte mir einen Klopfer in die Hand. "Ich.. Äh.. Trinke kein Alkohol." - "Doch, jetzt schon." Ich sah gequält auf den Glasbehälter. "Wart kurz.." Sagte er und ging aus dem Zimmer. Theoretisch, war jetzt meine Chance zu fliehen, aber wie dumm würde ich dann rüber kommen?! Also blieb ich einfach sitzen. Manuel kam mit einem Becher wieder, und füllte dort den Inhalt der Fläschen rein. "Okey also, wir spielen dann jetzt doch weiter, AAAABER wenn man etwas nicht sagen oder machen will, trinkt man." - "Wie viel?" - "Einen großen schluck." - "Ähm.. Na gut." Er grinste. "Also Wahrheit oder Pflicht?" Fragte er. "Pflicht?" - "Was würdest du wohl niemals machen.." Überlegte er. "Ich hab' was. Du bist zwar ein zurückhaltender und schüchterner Mensch, aber du wirst doch keine Probleme damit haben mich zu küssen oder?" - "Stell die Aufgabe bitte ganz genau." - "Küss mich." Sagte er Grinsen. Ich sah wieder zu Boden. "Ach komm schon. Ich komm auch wohl auf dich zu." Sagte er, mit einem triumphalen Grinsen auf den Lippen. Er legte einen Arm um mich. "Oder willst du den Becher?" Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er war sich ziemlich sicher das ich den Becher nehmen würde. Aus Spaß war er trotzdem sehr nahe. "Ich will nicht den Becher." Sagte ich ruhig und leise. Sein Grinsen verließ ihn nicht. "Damit kann ich Leben." Ich sah ihn an, und nahm all' meine Mut zusammen. Ich küsste ihn. Meine Lippen begannen zu Kribbeln, und er erwiderte den Kuss. Die Spannung die zwischen uns beiden schon gewesen war, wurde immer stärker. Er zog uns beide weiter aufs Bett. Wir knieten beide, und er drückte mich immer stärker an sich. Ich stoppte. Wir sahen uns wieder beide in die Augen. "Ich würde dann sagen, dass ich nicht trinken muss.." Flüsterte ich. Er nickte. Wir setzten uns wieder normal hin. "Wahrheit oder Pflicht?" Fragte ich nun ihn. "Pflicht." Sagte er gelassen. Ich grübelte ein wenig. "Du musst in Unterwäsche nach draußen gehen." Sagte ich schelmisch grinsend. "Hey Hey.. Wir haben es minus grade draußen." - "Dann trink." Er nahm sich den Becher und nahm einen großen Schluck. "Zufrieden?" Ich nickte. "Gut Wahrheit oder Pflicht?" - "Wahrheit." - "Hattest du schon.." Er zögerte. Ich verstand was er meinte. "Becher." War alles was ich dazu sagte. Er griff nach dem Becher, und drückte ihn mir in die Hand. Ich nahm einen großen Schluck, und schluckte schnell runter bevor ich den Alkohol schmeckte. "Wahrheit oder Pflicht?" - "Wahrheit." - "Wie viele Freundinnen hattest du schon, Manuel?" - "zwei." Er streckte sich wieder kurz. "Wahrheit oder Pflicht?" - "Ich weiß nicht, such dir was schönes aus." - "Trink den Becher leer." Sagte er und hielt ihn mir hin. Ich sah ihn wieder nicht wollend an. "Vertrau mir." Mit den Worten nahm ich den Becher und trank aus. Ich drückte ihm den Becher wieder in die Hand. Er stellte ihn auf den Nachttisch, und drehte sich sofort wieder zu mir, und küsste mich ohne zu zögern.
(So meine Freunde, das Kursiv geschriebene wird jetzt der Dirty Teil, danach geht's aber weiter, also für die die das nicht lesen wollen, die können den Kursiv Text überspringen)
Seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Unser beider Körper bebten. Manu löste sich kurz von mir, und wir beide atmeten erstmal durch. Der größere, vor mir, zog sich sein Shirt aus, und platzierte seinen Körper zwischen meinen Beinen. "Ähm.. Manuel.." Stotterte ich. Er legte seinen Finger auf meinen Mund. Ich rutschte unter ihm hoch und legte mich richtig aufs Bett, also senkrecht und nicht mehr waagerecht. Manuel kam über mich geklettert und begann wieder mich zu küssen. Mir wurde ganz warm, und ich bekam das Bedürfnis mich auch auszuziehen. Also löste ich mich von Manu, und zog mir auch mein Shirt vom Leibe. Seine Lippen wanderten an meinen Hals und liefen abwärts, über meinen Schlüsselbein, zu meiner Brust. "Los, zieh dein BH aus." Sagte Manu und lächelte dreckig. "Pfe. So schon mal gar nicht." - "Na schön." Seine Lippen glitten wieder zu meinem Hals und saugten sich da fest, während seine eine Hand in meine Hose fuhr und begann alles vorsichtig zu betasten. Als er 'meine Stelle' (Beste Beschreibung) gefunden hatte, fing er an daran zu reiben. Zuerst vorsichtig, doch dann immer stärker. "M..Manuel!" - "Ja?" Sagte er und löste sich von meinem Hals, er rieb in der Zeit wieder nicht so stark. "Küss mich, verdammt!" Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er zog seine Hand aus meiner Hose, und streifte diese schnell mit seinen Beinen ab. Seine Hände wanderten zu meinem BH und öffneten diesen. Und unsere Münder trennte kein Millimeter. Ich zog nun auch seine Hose aus, und er nahm sich ein Kondom. Hastig kletterte er wieder über mich und küsste mich. Vorsichtig glitt er in mich. Ich atmete hörbar aus. Manu lächelte mich an, und begann sich stärker zu bewegen, und stoßte immer stärker in mich rein. Mir wurde immer wärmer, und Manu atmete auch nicht mehr gleichmäßig. Mit einem letzten Stoß keuchte er und sah mich an. Er zog sich raus, und fuhr mit seiner Hand wieder nach unten. Er verwöhnte mich mit seinen Fingern, bis auch schließlich ich kam. Er legte sich neben mich und nahm mich in den Arm.
Nach kurzer Zeit, stand ich auf, nahm meine Sachen und zog sie an. "Was machst du denn da?" Fragte der größere der noch im Bett lag. "I-Ich zieh mich an?" - "Wieso?" - "Was ist wenn Emy wieder kommt?" - "Dann ist das so!" Sagte er und zog sich seine Boxershorts an. Er kam zu mir und legte seine Arme um mich. "Schämst du dich?" - "Nein.? Wieso sollte ich?" - "Ich weiß nicht, du fliehst so schnell." Ich lief rot an. "Komm." Sagte er, und trug mich am Bauch hoch. "Manuel!" Schrie ich lachend. "Lass mich runter!" - "Na schön." Sagte er, und lies mich aufs Bett sinken. Er legte sich wieder neben mich. "Du bleibst jetzt hier." Ich nahm mir die Decke, und deckte uns beide zu. "Na also! Geht doch' und wenn Emy jetzt nach Hause kommt, kann sie sich ja selber zusammen reimen, dass wir jetzt zusammen sind." Sagte Manuel ruhig, und gab mir einen Kuss auf die Stirn.




Dafür hab' ich lange gebraucht.
Hab' übrigens eine Stexpert FF geplant, und schon 3 Teile vorgeschrieben, die kommt dann bald. Was wollt ihr als nächstes lesen? Ich hab' noch 3 Teile. Der Vorschlag den ich am meisten in den Kommentaren lesen nehme ich ^^.

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