Tokyo Revengers Ran&Rindo x Reader

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,,Als ob du gestorben wärst. Du wärst nur durch meine Hand gestorben. Und wenn nicht, hätte ich dich aus der Hölle geholt, um dich umzubringen." mekere ich weiter.

,,Langsam machst du mir Angst..." murmelt er.

,,Zurecht! Man! Ich dachte du stirbst du Trottel!"

,,Dacht ich auch."

,,Ich sags dir. Geht's so weiter, stirbst du wirklich." warne ich, weshalb er jetzt still bleibt. Er versucht sich hinzusetzen aber es schmerzt wohl zu sehr, weshalb er liegen bleibt.

,,Schwör mir das du sowas niewieder tust. Niemals wieder." rede ich jetzt.
,,Hatte ich nicht vor."
,,Schwör es!"
,,Jaja, ich schwöre es. Sorry Y/n."
,,Gut. Jetzt lass uns wieder schlafen."
,,Halt... was genau heißt das jetzt?"
,,Das, was ich gesagt habe."
Mit der Erklärung ,lege ich mich von rechts auf sein Bett auf meine linke Seite und kuschel mich an seinen Arm an. Jetzt spüre ich sogar, dass er nervös und etwas angespannt ist.
,,Ich werde das echt nicht überleben..." murmelt er.
,,Das wirst du, immerhin bring ich dich nicht um."
,,Wie beruhigend...."
,,Jetzt sei leise und versuch wieder zu schlafen."
,,Als ob ich das neben dem Biest könnte, das geschworen hat, dass ich durch ihre Hand sterben werde."
,,Ich tu dir nichts. Nur wenn du nochmal so ne Scheiße durchziehen willst."
Bald schon schlafe wenigstens ich wieder ein.

,,Was ist denn hier los?" höre ich den Arzt sagen, weshalb ich wach werde und meine Augen öffne.

,,Hm?" gebe ich nur von mir.

,,Wieso liegen Sie nicht in ihrem Bett?" fragt er mich.

,,Oh... konnte nicht allein schlafen." erkläre ich müde.

,,Nun gut... Wenn Mr. Keisuke wach ist, kann ich mit der Erklärung anfangen." meint er. Direkt danach setze ich mich hin und rüttel an Baji's Schulter.

,,Aufwachen Baji" rede ich dabei. Kurz danach wird er wach und sieht mich sofort an.

,,Der Arzt ist hier." erkläre ich ihm.

,,Guten Morgen." fängt der Arzt an.

,,Guten Morgen" begrüßt Baji ihn.

Er erklärt uns, dass unsere Narben bleiben werden, alles andere aber gut verheilen wird und das die Nähte in 2 Wochen gezogen werden müssen. Sobald die ziemlich genaue Erklärung vorbei ist, kommen Mikey und Kenny rein, wobei Mikey sofort zu mir kommt und mich feste umarmt. Ich erwiedere es noch fester.

,,Ich bin so froh das es dir gut geht." flüstert er mir zu.

,,Und ich bin froh das ich nach Hause kann. Lass uns gehen." flüstere ich zurück.

Direkt nach der Entlassung, fahren Mikey und Kenny uns mit ihren Bikes nachhause, wobei ich natürlich bei Mikey mitfahre.
Zuhause angekommen, gibt es einige Umarmungen, wobei man wieder merkt wie kuschelbedürftig Jungs eigentlich sind, bevor wir im Wohnzimmer ankommen. Dort stelle ich mich sofort vor unserem Fernseher und sehe alle ernst und mit verschrenkten Armen an.

,,Was zur Hölle ist falsch mit euch!?" fange ich sauer an.

,,Hä? Was soll die Scheiße denn?" fragen ein paar.

,,Das fragt ihr? Ich musste euch folgen und heimlich beobachten damit niemand von euch stirbt! Ihr habt doch einen Dachschaden!" keife ich sie sauer an.

,,Du bist uns also ge-" fängt Mikey an aber ich unterbreche ihn.

,,Ja! Und das war gut so! Muss ich doch damit ihr nicht immer Scheiße anstellt!"

,,Kannst du mal ein wenig runterkommen?" fragt Mucho mich leicht genervt. Einige werden bei der Frage leicht nervös.

,,Klar. Dann sag ich's halt ruhig." fange ich an, wobei ich mich so ruhig es geht verhalte.
,,Niewieder stellt ihr so eine Scheiße an, sonst gibt es mehr als nur Stress mit mir. Und vor allem wird sich hier niemand umbringen. Und ja, das ist eine Drohung." erkläre ich ruhig. Mucho will wieder was sagen aber Baji hält ihn auf.