Eveeeet, wer hat sich das Spiel angeguckt?
Barışın hayvanatlığı der ve susarım 🤫
Wie fandet ihr das Spiel? Die rote Karte war echt unerwartet 🫠Viel Spaß 🫶🏼
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Lächelnd betrachtete ich die Ballons, die ich vorbereitet hatte, Barış kam nicht nach Hause aber Yunus hatte mir Bescheid gegeben, dass es ihm gut ging und er bei Kerem abi war.
Da mein Plan deshalb nicht funktioniert hatte, musste ich mir etwas anders einfallen lassen.
Direkt am Eingang hatte ich Ballons platziert und unsere Bilder an die Schnur gebunden, zwischen den Bildern war eine kleine Notiz, da hatte ich die Adresse der Location notiert.
Ein letztes Mal schaute ich mich im Spiegel an, ich hatte ein weißes Kleid an, meine Haare sowie das Make-up passte perfekt zu meinem Kleid.
Zufrieden mit allem ging ich raus und schloss die Tür hinter mir ab, da bemerkte ich das ein Auto in unserer Einfahrt stand.
Ein Mann stieg aus, er war in Schwarz gekleidet und hatte eine Maske auf, ich erstarrte.
Unfähig mich zu bewegen starrte ich ihn nur an, die Angst bereitete sich in mir aus.Was wollte er von mir?
Er kam mir immer näher, bis er dann vor mir stand und es spielte sich alles in Zeitlupe ab.
Aus seiner Jackentasche holte er etwas raus und zog mich an sich, er hielt seine Hand an meine Nase und ich kämpfte so gut es ging gegen ihn an.
Zappelnd versuchte ich mich aus seinem Griff zu lösen aber mein Körper wurde immer schwächer.
Es war so, als ob, ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper hatte, meine Beine fühlten sich wackelig an und es war schwerer mich auf den Beinen zu halten.
Letztendlich konnte ich mich nicht mehr wehren oder gar auf meinen Beinen stehen und fiel zu Boden.
Mein Bewusstsein verabschiedete sich langsam aber sicher von mir.
Das Letzte, was ich spürte, waren seine Arme um mich, das Letzte, woran ich dachte war, Barış.__
Langsam öffnete ich meine Augen, ich wollte mich bewegen aber meine Hände und Füße waren gefesselt, ich lag auf einem Bett.
Meine Augen scannten den Raum ab, es war dunkel ich konnte nicht viel erkennen, nur so viel, wie das Mondlicht, der durch das Fenster schien erlaubte.Die Luft war stickig, als wäre sie schon viel zu lange hier, genauso gefangen wie ich. Die Dunkelheit, sie umhüllte mich, als wäre sie ein Teil von mir.
Ich wusste nicht, wie lange ich hier schon lag oder wo ich war.
Es begann wie ein Albtraum, der sich langsam und doch unerbittlich über mich legte. Ein Augenblick der Unachtsamkeit und plötzlich war alles anders.
Er nahm mich und riss mich aus meinem Leben, als wäre ich nur eine Figur auf einem Schachbrett, die man beliebig verschieben konnte.„Kimse yok mu?", schrie ich schließlich, als ich meine Gedanken aufrappeln konnte.
Immer und immer wieder rief ich nach jemanden oder nach Hilfe.
Irgendwann hörte ich auf, es hatte kein Sinn.
Mit jeder Bewegung, den ich machte, schmerzten meine Handgelenke.
Mühselig versuchte ich mich aufzusetzen, als mir dies gelang, lehnte ich seufzend meinen Kopf an die kalte Wand, das Schlucken fiel mir schwer, mein Hals war viel zu trocken.In der Sekunde, wo ich meine Augen schließen wollte, hörte ich wie sich das Schloss an der Tür drehte und sie langsam aufging.
Neugierig aber auch beängstigt starrte ich zur Tür, die schwarze Gestalt, den ich vor unserer Tür gesehen hatte, tritt herein.
Seine Maske hatte er immer noch an, er kam mir näher und mit jedem Schritt, den er machte, stieg meine Angst.
Er blieb vor mir stehen und setzte sich auf das Bett, mühsam rutschte ich von ihm weg, ich wollte ihm nicht zu nahe sein.Seine Hand erhob sich, langsam führte er es an meine Wange, ,,Prenses? Nihayet kendine gelebildin..", seine Finger streichelten meine Wange.
Seine Stimme war durch die Maske gedämpft, ich konnte es nicht zu ordnen.
Ein Gefühl von Ekel überkam mich und würde ihn am liebsten ins Gesicht spucken, wenn er keine Maske auf hätte.
„Siktir git! Çek o pis ellerini yüzümden!", schrie ich aber meine Stimme kam nicht so laut heraus, wie ich es wollte. Die Trockenheit meines Halses, ließ meine Stimme brüchig klingen.
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Benim evim || Barış Alper Yılmaz
FanfictionEr schaute mir tief in die Augen und strich mir die einzelnen Strähnen hinter mein Ohr. „Ich weiß du bist rechtlich immer noch verheiratet aber.." Aber was? Worauf möchte er hinaus? Bin ich bereit es zu hören? Ich schaute ihn Neugierig an. „Aber.. s...