Barış's POV
Meine Sehnsucht nach ihr wuchs mit jedem Tag, den wir getrennt waren. Es fühlte sich an, als ob ein Teil von mir fehlte und dieses leere Gefühl begleitete mich ständig. Jeder Gedanke kreiste um sie, ihr Duft fehlte mir, ihre sanfte Stimme, die mich in den Schlaf begleitete.
Ich sehnte mich danach, sie wiederzusehen, ihre Nähe zu spüren, ihr Lächeln zu sehen. Diese Leere, die in mir war, würde sich erst füllen, wenn sie wieder in meinen Armen liegen würde. Es ist, als würde mein Herz nur halb schlagen, solange sie nicht hier war.Die Polizei konnte bis jetzt, nichts finden, nicht mal wer es sein könnte.
Zuerst dachte ich, dass es Oğuz sein könnte, Aylin hatte noch seine Nummer und hatte ihn befragt, er wusste von nichts und war selber geschockt von der ganzen Sache.
Er war wohl wieder zurück in Deutschland und hatte sich dort etwas aufgebaut.
Fünf Tage sind es jetzt her und seitdem kann ich kein Auge zudrücken, nur für ein paar Stunden und das mit Schlaftabletten.Nicht zu wissen, wo sie war, wie es ihr ging, brachte mich um, es fühlte sich an als ob, ich nicht atmen konnte ohne sie.
Jeden Tag fragte ich mich, wo sie sein könnte, wie es ihr ging, ob sie auch manchmal an mich dachte.
Es ist dieses ungewisse Gefühl, welches mich zerriss, nicht zu wissen, wann ich sie wieder sehen werde. Es ist, als würde sie in meiner Erinnerung weiterleben, doch in der Realität blieb sie unerreichbar.
Hier zu sitzen und nichts zu tun, war ebenfalls ein Problem, ich wollte raus und nach ihr suchen aber ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte.Die Kamera Aufnahmen hatte ich mir schon so oft angeschaut, dass ich auswendig konnte.
Meine Blicke waren auf den Bildschirm vor mir gerichtet, ich sah mir gerade an, wie ich Burak schlug, bis mir plötzlich etwas einfiel.
„Hassiktir! Es war Burak! Tabi, ya! Başka kim olabilir ki?", ich sprang auf und schnappte mir mein Handy.
Hastig suchte ich nach der Adresse, die Asena mir mal geschickt hatte, als ich sie abholen sollte.
Währenddessen ging ich raus zu meinem Auto und stieg ein, mit einer hohen Geschwindigkeit machte ich mich auf den Weg.Geliyorum Asenam
Unterwegs rief ich Kaan an, ,,Abi, ich glaube, ich weiß, wo sie ist!"
Er hielt kurz inne und sprach dann endlich, ,,Wie? Woher? Wo ist sie? Polise haber verdinmi?"
„Ich hatte dir doch mal von diesen Burak erzählt, kesin o yaptı abi. Polisi felan bekleyemem, ich Regel das alleine. Bu sefer elimden kimse alamaz o orusbu çocuğunu", zischte ich wütend. Der Gedanke, dass Asena in seinen dreckigen Händen war, ließ mein Blut kochen.
„Barış, oğlum mach kein Scheiß, bak schick mir dein Standort, geh da nicht alleine hin! Was, wenn er nicht alleine ist?", als er den Satz zu Ende gesprochen hatte, fuhr ein komisches Gefühl durch meinen Körper.
Wenn er sie nur einmal angefasst haben sollte, werde ich ihn seine Finger abhacken und in seine Fresse stopfen.„Tamam abi, kapatıyorum, Polise haber verme. O şerefsizin hesabını önce ben alacağım!", ich legte auf und war auch schon fast da.
An meinem Ziel angekommen, schickte ich Kaan meinen Standort und ging die Häuser durch.
Nur vereinzelte Häuser waren bewohnt, ich wusste nicht welches Haus ihm gehörte.
Nach und nach kontrollierte ich die Häuser, manche hatten nicht einmal Türen oder Fenster dran.
Die abgelegenen Häuser waren als Nächstes dran, so leise wie ich konnte, versuchte ich die Tür zu Knacken.
Endlich gelang es mir und ich trat herein, das Licht war aus, es waren wahrscheinlich nicht mal Lampen angebracht.
Das einzige Licht, welches die Räume aufhellte, war der Mond.
Langsam Tastete ich mich voran, das Haus war teils möbliert und einige kamen mir sogar bekannt vor.
Es waren, dieselben Stücke wie aus Asena's Haus.Also war ich hier richtig.
Nerdesin şerefiz..Zuerst schaute ich mich unten um aber es war leer, gerade als ich hochgehen wollte spürte ich etwas an meinem Hinterkopf.
„Ich habe mich schon gefragt, wann du auftauchen wirst Barışcım, hoş geldin..", langsam drehte ich mich um und sah ihn an, er hatte eine Waffe auf mich gerichtet.
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Benim evim || Barış Alper Yılmaz
FanfictionEr schaute mir tief in die Augen und strich mir die einzelnen Strähnen hinter mein Ohr. „Ich weiß du bist rechtlich immer noch verheiratet aber.." Aber was? Worauf möchte er hinaus? Bin ich bereit es zu hören? Ich schaute ihn Neugierig an. „Aber.. s...