Er schaute mir tief in die Augen und strich mir die einzelnen Strähnen hinter mein Ohr.
„Ich weiß du bist rechtlich immer noch verheiratet aber.."
Aber was? Worauf möchte er hinaus? Bin ich bereit es zu hören?
Ich schaute ihn Neugierig an.
„Aber.. s...
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Weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.. Bide bu hal ne Barış 😂😭
Viel Spaß ❤️
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Auf den Weg zu Asena, dachte ich wieder über Hazan nach. Niemals würde ich Asena davon erzählen, sie würde sich nur Sorgen machen und wieder versuchen ihr zu helfen und das möchte ich nicht. Hazan war mir von Anfang an nicht geheuer, ich wusste, irgendetwas stimmte mit ihr nicht aber ich konnte ja nicht wissen, woran das lag.
Meine Priorität war Asena und ich werde nicht zulassen, dass sie wegen irgendjemanden sich kaputt machte. Ich fragte mich auch, ob Asena schon die Ergebnisse hatte, sie hatte mich noch nicht angerufen und ich wurde langsam echt ungeduldig. Es war klar, dass es nicht beim ersten Mal klappen würde, aber ich hatte Hoffnungen. Die Chance war gering, aber meine Hoffnung war groß.
Als ich das Auto zum Stehen brachte, sah ich sie schon vor dem Gebäude auf mich warten, ihr Lächeln begrüßte mich von weitem und ich konnte nicht anders, als selbst zu lächeln. Sie kam lächelnd auf mich zu und stieg ein, lehnte sich sofort zu mir und küsste mich auf die Lippen. „Hi", flüsterte sie und konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln.
„Hi", sagte ich ebenfalls und mir ging es nicht anders.
„Hayırdır? Habe ich etwas verpasst?", fragte ich sie, nicht dass es mir nicht gefiel, dass sie so gut drauf war, dennoch war ich neugierig, ob doch nicht etwas dahinter steckte.
„Hiiç, habe mich gefühlt, als wären wir frisch zusammen und darauf warte, bis mein Freund mich endlich abholt", sie kicherte leise und es war wie Musik in meinen Ohren.
„Ach so ist das? Wenn ich dich jedes Mal so sehe, hole ich dich jeden Tag ab güzelim", ich nahm eine Strähne von ihr und spielte damit, während wir uns ansahen.
Sie räusperte sich leise und schaute verlegen weg.
Yaa yerim, bide utanıyor..
Während meine Blicke immer noch an ihr lagen, startete ich das Auto und sie schnallte sich an. Langsam brachte ich das Auto zum Rollen und war gezwungen auf die Straße zu gucken anstatt auf die Schönheit neben mir.
„Hat die Ärztin dich angerufen? Haber vermedin merak ettim..", fragte ich vorsichtig, vielleicht war sie nicht bereit darüber zu sprechen.
„Sie hat sich noch nicht gemeldet, ehrlich gesagt hatte ich auch so viel zu tun, dass ich gar nicht mehr daran gedacht habe", sagte sie und seufzte leise.
Seit Sevgi weg ist machte ihr das echt zu schaffen, zu arbeiten, sie kümmerte sich um alles und ich hatte Angst, dass ihr das zu viel sein würde. Sie sagte zwar, dass ihr die Ablenkung guttun würde aber wie lange könnte sie denn so viel arbeiten, ohne daran kaputtzugehen? Wir müssten ihr unverzüglich eine Assistentin finden.
