Kapitel 83

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Während Siya schläft recherchiere ich in internationale Studien, wieso man nicht schwanger werden kann

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Während Siya schläft recherchiere ich in internationale Studien, wieso man nicht schwanger werden kann. Eine Woche ist vergangen, weswegen ich eigentlich genauso wie Siya schlafen sollte, weil wir wieder arbeiten müssen, ich aber nicht will, weil ich mir alle
alle Fälle durchlesen will, die Frauen dazu hindern schwanger werden zu können. Ich bin Millionär, weil ich an meine Ziele geglaubt habe. Wenn ich mal gefallen bin, war sie die Person, die mich gehalten hat. Ich musste meine Zeit für ein Heilmittel opfern, um Menschen leben vor einer Krankheit zu bewahren.
Eine Stunde vergeht,
Zwei Stunden vergehen.
Drei Stunden vergehen,
Vier Stunden vergehen.
Fünf Stunden vergehen, als ihr Wecker anfängt zu klingeln. Sie steht auf und zuckt, als sie mich hellwach auf dem Bett sieht. „Guten morgen", lächele ich. „Guten morgen. Wann bist du denn aufgestanden?" „Vor eine Stunde."
Habe nie geschlafen. „Achso okay. Wir bekommen heute neue Azubis. Leitest du sie an?" Ich lege meinen Kopf in meinen Nacken. „Da ich mich nicht mehr um dein Labor kümmere, sieht es wohl so aus." Siya grinst. „Du hast Augenringe. Hast du heute geschlafen?" „Bisschen."

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Ich parke und gehe mit Siya in die Industrie. „Vergiss nicht, wir sind stink normale Menschen, die sehnsüchtig auf ihr Monatsgehalt warten." Siya nickt. „Ich habe ein Paar Ideen gesammelt und ein Plan. Ich möchte eine eigene Industrie gründen, in der ich mein Heilmittel herstelle." Siya sieht mich an. „Azman, das hört sich gut an! Aber wie willst du das machen?" „Wir kaufen diese Firma." Sie bleibt stehen. „Ist das dein ernst?" Ich nicke. „Ja, wieso? Die Maschinen sind alle neu-" „Ich arbeite hier Azman." „Ich doch auch." „Nein. Erkauf dir eine andere Firma." „Welche denn?" „In Hamburg gibt es tausende." Sie geht rein. Ich seufze und gehe hinterher.

Ich binde ihr Mantel zu und sie meinen. „Lass uns wetten, heute werden drei Reagenzgläser kaputt gehen", murmele ich, weswegen sie leise lacht. „Ha ha. Für du die doch an, wieso immer ich." „Du bist der Chef." „Noch geiler wäre es, wenn ich der Chef dieses Unternehmens bin." „Du kennst meine Antwort." Ich nicke. Sie ist hartnäckig. „Dann wäre ich dein Boss." „Dann würde ich mit meinem Boss schlafen." „Lustig", grinse ich. „Das ist kein Fifty Shades of Grey Auftritt", sagt sie und kneift meine Brust. „Was versuchst du da zu kneifen?" „Deine Titten." „Hab keine. Nur Muskeln", sage ich stolz und spanne meine Arme. Sie nickt beeindruckt und will raus gehen, jedoch ziehe ich sie zu mir, um ihre Wange zu küssen. „Du hast deine Brille vergessen." „Oh. Danke Herr Kadever." Ich sehe Siya stumm an, weswegen sie prustet. „Raus." Sie geht kichernd.

-

„Früher habe ich das immer so gemacht, das ich Personen nach zahlen benenne, weil ihr alle sowieso gleich heißt. Dieses Jahr mache ich es anders. Ich gebe euch Alphabete." Paar schmunzeln, paar sind verwirrt. „Schön, oder?"
Alle nicken.

„C Wiederhol Regel Nummer 4"

„Alle hören auf Herr Kadever."
„B Wiederhol Regel Nummer 1"
„Alle ignorieren Frau Savur, es sei denn Frau Savur möchte uns was beibringen."
„H wiederhol Regel Nummer 2 und 3"

Winter in BerlinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt