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*räusper* Leute...
Das hier ist eine Smut-Warnung.
Überspringt den Teil, wenn ihr es nicht lesen wollt, denn ich werde unterbrechen, wenn der Hauptteil vorbei ist.

Danke für die Aufmerksamkeit *verbeugt sich*

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Er zog mir das T-shirt über den Kopf und unsere Lippen lösten sich für diesen Augenblick, was ich beruhigend zum Luft holen nutzte, bevor er meinen Mund wieder mit seinem verschloss...

POV Dean

Ich fuhr ihm mit meiner rechten Hand den Rücken hoch, wobei mir auffiel, dass der Stoff zwischen meinen Fingern extrem störte. Also zog ich ihm kurzerhand ebenfalls das T-Shirt über den Kopf und wir verfielen wieder in eine leidenschaftliche Umarmung, drückten unsere Lippen aufeinander und ließen unsere Hände über den nackten Oberkörper des jeweils Anderen streichen.
Schließlich machte meine Hand in seinen Nacken halt und ich zog ihn noch dichter zu mir. In mir tobte ein Feuer, welches ich noch nie zuvor gespürt hatte.

Es war atemberaubend. Wortwörtlich.

Ich löste mich also schnell atmend von ihn, um einen kläglichen Versuch zu starten, Wörter über meine Lippen zu bringen. Nicht lange blieben meine Lippen ungeküsst, denn er kam meinem Gesicht wieder näher. Sofort brach wieder das Feuer in mir aus und meine Lenden zogen sich lustvoll zusammen, als er mehrfach über sie strich und schließlich meine Seiten fest griff, um sich mir entgegenzudrücken. Ich keuchte auf, wich zurück und startete einen neuen Versuch zu reden, musste aber schnell feststellen, dass mir das ziemlich schwer fiel, wegen der Hitze und der mangelnden Luft.
Meine Stimme war fremd, als ich sie hörte.

War das wirklich meine Stimme?

"C-Cas... wollen wir... hoch gehen?", brachte ich hervor, sah kurz zur Treppe und Cas nickte.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich mein Magen förmlich verdrehte, was milde gesagt ziemlich unangenehm war.
Wir befanden uns jetzt in meinem Zimmer, welches beinahe in vollkommener Dunkelheit vor uns lag und nur von draußen etwas Licht rein ließ.

"Gott,... bitte lass das.", brachte ich zitternd hervor und hielt mir kurz den Bauch, bevor ich von Cas durch das dunkle Zimmer gedrängt wurde und schließlich die Bettkannte in den Kniekehlen hatte. Fast schon stürmisch wurde ich von ihm auf das Bett hinter mir gedrückt und ich ließ mich einfach fallen. Meine Gedanken fuhren die wildeste Achterbahn.

Wow. Ich liebe es.. ich liebe ihn. Was hatte seine Meinung so schnell geändert? Was hatte ihn dazu bewegt, so weit gehen zu wollen? War ich überhaupt bereit dazu? Wer ist...

Ich schüttelte meinen Kopf leicht und riss mich damit selbst von meinen Gedanken los. Da ich anscheinend sowieso der einzige war, der redete, führte ich mein 'Selbstgespräch' weiter fort.
"Wir müssen das nicht... also, wir müssen nicht jetzt schon, wenn du nicht willst...", brachte ich meinen ersten, fast vernünftigen Satz zustande und klopfte mir innerlich selbst auf die Schulter. Auch wenn meine Stimme immer noch befremdlich für meine eigenen Ohren klang.

So... tief und rau...

Als Antwort bekam ich ein nahezu schon animalisches knurren zu hören und spürte Sekunden später wieder Castiel's Lippen auf meinen. Er forderte drängend um Einlass, den ich ihm nur allzugern gewährte.
Seine Küsse hatten mich schon in kürzester Zeit abhängig gemacht und ich liebte diese raue Seite an ihm.
Nach dem stürmischen Kuss, waren seine Lippen plötzlich wieder weg und ich stieß ein enttäuschten Seufzer aus.
"Cas, was-"
Weiter kam ich nicht, denn ein Finger legte sich sanft, aber bestimmend auf meine Lippen und bedeutete mir, ruhig zu sein. Ich spürte seinen Atem auf meiner Brust und streckte mich ihm automatisch entgegen. Kurz streiften seine Lippen über meinen sowieso schon nach oben gerichteten Nippel.
Ich war überrascht von der Intensivität dieser doch eher kleinen Berührung, gab ich ein Keuchen von mir, das mehr einem Stöhnen glich und schloss, benebelt von meinen eigenen Gefühlen, die Augen.
Völlig auf seine Lippen konzentriert, genoss ich einfach jede seiner Berührungen, als könnte alles gleich wieder vorbei sein.
In halber Trance bekam ich mit, wie Castiel immer weiter nach unten wanderte und mein Atem wurde schneller. Seine Hände glitten an meinen Seiten herunter und sein Mund hinterließ eine leicht feuchte Spur auf meinem Bauch. Ich griff ihm in die Haare und zog leicht an ihnen, bevor meine Hände hinunterglitten und über seinen Rücken auf und ab strichen.

Angel Don't CryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt