(BILD : Lisa )
Ich war an einem Wunderschönen Ort. Der Himmel strahlte förmlich blau. Die Sonne verteilte die wärme . Es war hier still. Hier war ein Meer doch weit und breit keine Menschenseele. Doch auf einmal sah ich ihn. Fransisco war am schwimmen auf dem Meer. Er lächelte mich an und rief mich damit wir zusammen schwimmen konnten. Doch ich wollte hier bleiben und ihn weiterhin beobachten. Ich setzte mich auf eine Bank die dort stand und sah ihm weiterhin zu. Doch er wurde langsam unruhig und sah sich im Wasser um. Was war da los? Ich zog meine Schuhe schnell aus und lief auf das Meer zu. Er sah verzweifelt zu mir und schrie "Sarah hilf mir. " Ich schwamm so schnell wie ich konnte zu ihm doch er war weg. Er war so plötzlich einfach nicht mehr da. Ich schrie seinen Namen die ganze Zeit ,doch nichts. " Fransisco wo bist du?" Ich tauchte unter das Wasser und sah dort nach doch nichts. Er war spurlos verschwunden.
" Sarah wach auf. Es ist nur ein Traum. Wach auf." Plötzlich wurde alles schwarz und ich öffnete meine Augen. Es war nur ein Traum. Es war nur ein Traum , was so real war. Ich hatte Tränen in den Augen. " Fransisco." "Ich bin da, du brauchst keine Angst zu haben. Es war nur ein Albtraum." Er nahm mich in den Arm . " Ich.. Ich dachte.. Du wärst.." "Pschht es ist nichts passiert alles ist gut. Lass uns versuchen noch ein wenig zu schlafen. Wir müssen erst in paar Stunden zur Schule. Ich bin da Princessa." Er spielte mit meinen Haaren und langsam beruhigte ich mich wieder. Und so schlief ich in seinen Armen ein.Ich schlief friedlich bis mich das Geräusch des Weckers aufwachte. Zeit um sich fertig zu machen. Ich seufzte und kuschelte mich mehr in mein Kissen was anfing zu lachen. Oh nein das ist nicht mein Kissen. Jetzt erinnerte ich mich wieder. Fransisco. Ich öffnete meine Augen und sah in seinen Glänzenden Augen. "Guten Morgen princessa" "Hey" "Na gut geschlafen?" "Ja eigentlich schon." Ich rieb mir die Augen und stand dann auf. "Und du?" Er grinste und sagte "Wie ein Baby." Ich musste lachen. "Mach dich fertig du Trottel." Ich warf das Kissen auf ihn ,was ihn direkt ins Gesicht flog. Ich fing richtig an zu Lachen und er schmollte doch kam dann mit einem fetten Grinsen auf mich zu. Bei mir angekommen hob er mich hoch so das ich mit dem Kopf in der Luft hing und lachte. "Geiler Arsch Trottel." Lachte ich und er erwiderte "Meine Aussicht ist auch nicht so schlecht." Woraufhin ich ihn dann schlug und er mich auf mein Bett legte und mich dann kitzelte. Genau so wie vor paar Tagen. " Lass das du Arsch" Lachte ich. "Nö " Er hörte nicht auf und ich schrie und lachte weiter. " Was soll das Gebrülle?" Hörten wir plötzlich die Stimme von der Hexe. Ich und Fransisco sahen uns geschockt an. "Shit, du musst dich verstecken sonst sind wir beide am Arsch." Ich sah mich panisch um. Da." Schrank." Sagte ich nur und er verstand und rannte förmlich dahin. Genau als er dort drinne war, öffnete sich meine Tür. "Was ist hier los?" Meine ganze Familie stand an der Tür. Meine Tante, meine Cousine , mein Opa und die die diese schreckliche Stimme hat. "Heeeeyy.. ehm naja also... Ich habe gerade ein Video gesehen ... auf meinem Handy.. und ... unnnnd das war einfach so Lustig. Ha Ha." Um das alles noch bisschen realistischer zu machen nahm ich mein Handy in die Hand und wackelte damit. Gott war diese ausrede dumm aber gut den die Hexe glaubte mir und verließen meinen Zimmer aber nicht ohne "Bescheuert" zu sagen. Ja selbst. Mein Opa und die kleine verließen ebenso meinen Zimmer. Meine Tante lachte und sagte "Nächstes mal seit ihr ein bisschen leiser, sonst wird das schwer ausreden zu finden." Woher wusste sie das den schon wieder? "Woher...?" "Die Tür hat sich bewegt und das Fenster war zu. Hey Fransisco." Er streckte sein Kopf raus und lachte nervös." Heyyy." Wir sahen uns alle an und fingen dann richtig an zu lachen ,weil die Situation einfach zu Lustig war. Als wir uns beruhigt hatten sagte sie noch "Pass auf wenn du raus gehst, das sie dich nicht erwischen." Zwinkerte und ging dann. Nun waren wir alleine. Allein in mein Zimmer wo wir die Nacht zusammen verbracht haben. "Jaa." sagte er und kratzte sich am Nacken. "Jaa" machte ich ihn nach und sah auf dem Boden und spielte mit meinen Fingern. Es war verdammt unangenehm. Er atmete laut aus. "Ich denke ich sollte jetzt gehen." "Gut." "Ja..gut." Und jetzt war es noch unangenehmer und komischer. Gerade waren wir noch am Lachen und jetzt? Jetzt war alles wieder so komisch. Er zog sich an und lief zum Fenster. "Was machst du da? Du willst doch nicht springen?" Er lachte. "Natürlich nicht , ich versuche nur unser Arsch zu retten und hier heile runter zu kommen. " Er stieg auf das Fenster und ich flüsterte ein "Oh mein Gott." Und verdeckte meine Augen mit meinen Händen. "Du kannst jetzt gucken. " Natürlich hab ich durch die Lücken meiner Hand geguckt ob ihn was passiert. Ich hatte angst um ihn. Er saß nun auf einem Baum. "Ich hole dich in 15 Minuten ab." Und jetzt war ich alleine. Warte was? 15 Minuten? Das schaffe ich nie. Ich rannte zu mein Kleiderschrank nahm mir eine Weiße Hose und einen Schwarzen Pulli dazu nahm ich mir noch meine schwarzen Vans und meine Lederjacke. Ich kämmte noch schnell meine Haare, fürs schminken war jetzt keine Zeit. Ich lief zur Küche und dort saßen schon alle. Ich gab der kleinen einen Kuss auf den Kopf und meine Tante küsste ich auf die Wange und flüsterte ein "Danke nochmal " ,dafür das sie nichts gesagt hat, denn sonst wäre ich jetzt schon im Flieger nach Deutschland. Sie nickte lächelnd und ich begrüßte die anderen mit einem fröhlichen lächeln. Ich schmierte mir ein Brot und nahm mir noch ein Keks , verabschiedete mich und lief dann zu Fransisco der schon auf dem Motorrad saß und auf mich wartete.
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Ein Jahr mit dir..
Novela JuvenilIm Buch 'Ein Jahr mit dir..' Geht es um ein Mädchen namens Sarah Rodrigues und das eine Jahr was alles veränderte. Denn genau sie wurde für ein Jahr ,zu Ihrem Opa ,denn sie nicht leiden konnte nach Portugal (viseu) geschickt. Ein Jahr mit der Famil...